Von Meinungsfreiheit bis Ebeling .....
Jegliche Kritik am Feminismus und an der Gleichstellungspolitik wird in Deutschland tabuisiert. Monika Ebeling verlor ihren Job als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar, weil sie sich auch für Männer einsetzte und die bisherige Gleichstellungspolitik in Frage stellte. Es ist nicht politisch korrekt, benachteiligten Männern zu helfen. Monika Ebeling muss jetzt auch noch fürchten, ihre Stelle als Leiterin eines Kindergartens zu verlieren.
In dem CBN-Bericht wird hervorgehoben, dass im heutigen Deutschland die sog. 68er immer noch das Sagen haben. Sie forderten mehr Freiheit, doch brachte ihre Revolution auch Intoleranz gegenüber Andersdenkenden. Die genannten drei „Fälle“ haben jedoch das politische Klima in Deutschland verändert. Immer offener wird über Tabuthemen wie Klimawandel, Feminismus oder Migration debattiert. Die 68er werden immer älter und verschwinden langsam von der politischen Bühne. Die nachkommenden, jüngeren Entscheidungsträger sind offensichtlich toleranter, liberaler und ideologisch weniger verbohrt.
Genauso sehe ich das auch! Heute kriegen solche Vogelscheuchen noch das Bundesverdienstkreuz, in 10 Jahren aber, sind es VerbrecherInnen. Dank dem www ist es möglich, "ruckzuck" die Meinungen und Informationen auszutauschen, die den Femastasen das Agieren deutlich erschweren. Wenn Männer- und Väterrechtsprobleme in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, dann steht hier eine fundamentale Veränderung ins Haus. Die Finanz- und Wirtschaftskrise dient dabei nur als Multiplikator in Sachen "Tempo".
Wer den ganzen Kommentar mal lesen will ..... Hier (engl.) oder hier (dt.)