Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was die Zahlen noch alles verraten! Weitere feministische Lügen für den Müll!

Michael Baleanu, Friday, 14.10.2011, 04:49 (vor 5187 Tagen) @ Rainer

Hinweis 1: Die nachfolgend aufgeführten Zahlen enthalten bei den Männern keine geleistete Unterhaltszahlungen und bei den Frauen enthalten sie die erhaltenen Unterhaltsleistungen, gemittelt über alle Personen im Haushalt.

WikiMANNia:
Unterhalt wird als Einkommen ausgeblendet

Hinweis 2: Die dort aufgeführten Zahlen beziehen sich auf das Haushaltseinkommen bezogen auf die Zahl der Haushaltsmitglieder.

Die sogenannten Äquivalenzeinkommen - also gewichtete Einkommen - lauten laut Heft 6, Seite 45
25 .. männlich ..... 1905
26 .. weiblich ...... 1858

Mann sollte sich vielleicht den tieferen Sinn dieser Zahlen verdeutlichen.

Diese besagen nämlich NICHT, dass die Männer ein höheres Einkommen haben, sondern lediglich, dass sie im Mittel in Haushalte leben, die um 1-2 Personen größer sind als die Haushalte in denen Frauen leben.

Erwerbstätigkeit bedeutet bei Frauen offensichtlich Kinder- und Partnerlosigkeit!
Erwerbstätigkeit bedeutet bei Männer Familie!

Hinweis 3:
Vergleicht doch mal bitte auch die weiteren Zahlen der 1. Spalte

12 .. männlich .. 16-25 Jahre .. 1057
19 .. weiblich .... 16-25 Jahre . 1035

13 .. männlich .. 25-40 Jahre .. 1124
20 .. weiblich .... 25-40 Jahre . 1065

14 .. männlich .. 40-50 Jahre .. 1111
21 .. weiblich .... 40-50 Jahre . 1149 (die haben sich nach 1977 scheiden lassen)

15 .. männlich .. 50-65 Jahre .. 1376
22 .. weiblich .... 50-65 Jahre . 1369

Die im Jahre 2003, 40-50-jährige Frauen, haben mehr Einkommen als gleichaltrige Männer. Sie scheinen auch den Vorsprung der Frauen gegenüber Männer in den Zeilen 25 und 26 zu erklären.

25 .. männlich .. 1267
26 .. weiblich .... 1331

Der tiefere Sinn dieser Zahlen:

Die Babypause wirkt sich überhaupt nicht einkommensmindernd bei den Frauen, wenn diese zw. 40 und 50 Jahren einen derart satten Vorsprung gegenüber den Männern haben! Die meisten Frauen sind entweder sehr gut entlohnt in ihrem Beruf oder sie erhalten einen Riesenbatzen an Unterhalt!

Das Dokument, das beim statistischen Bundesamt nicht mehr zu finden ist
gibt es hier:

Die gesamte Fachserie 15 findet man hier. Die haben nur ihre Seiten umgestellt.

Gruß
Michael


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