Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Argumentationshilfen zur Thematik "Falschbeschuldigung"

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Friday, 14.10.2011, 02:03 (vor 5187 Tagen)

.... findet ihr unter www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

Wer weitere Fälle bzw. Links hat, bitte an yussuf.kuramluri@km.ru mailen! Thanks!

Wir prangern nicht nur den Missbrauch des GewSchG an, sondern wir sagen auch dem feministischen Volkssport "Falschbeschuldigung" den Kampf an.

Zögert nicht, setzt den Falschbeschuldigerinnen ein Stoppschild! Die große Datenbank findet ihr unter www.falschbeschuldigung.org ! Habt keine Hemmungen, die haben Falschbeschuldigerinnen schließlich auch nicht.

Jeder Mann sollte seine neue "Errungenschaft" besser vorher auf solche Sachverhalte überprüfen. Das erspart böse Überraschungen.

Kennt jemand einen Fall von Falschbeschuldigung zu Lasten einer Frau?

Jürgen, Berlin, Friday, 14.10.2011, 12:16 (vor 5187 Tagen) @ Yussuf K

Ich habe mal etwas recherchiert, aber zu solch einer Konstellation absolut nichts gefunden. Falschbeschuldigungen scheinen ja also eine rein weibliche Domäne zu sein.

Falschbeschuldigungen werden von Frauen u. a. im Familienrecht eingesetzt, um das Aufenthaltsbestimmungsrecht, das alleinige Sorgerecht und überhaupt das gesamte Kind zu erbeuten.

Mit unsubstantiierten Gewaltvorwürfen wird der Vater des Kindes von solchen asozialen Weibern diskreditiert, die Flucht mit Kind legitimiert und per Gericht alle Maßnahmen gegen den Vater organisiert. "Frau" schafft Fakten, die ein Mann im Nachgang überhaupt nicht mehr korrigieren kann. Ist das Kind erst einmal beiseite geschafft, übrigens mit Hilfe des Familiengerichtes und des Jugendamtes, dann ist es weg und der Vater läuft sich den Wolf und hat nur Kosten.

Falschbeschuldigungen sind also ein integraler Bestandteil des weiblichen Kampfes gegen den Ex-Partner zur Umsetzung eigener egoistischer Ziele, keinesfalls die Interessen des Kindes. Weiber, die soetwas machen, misshandeln die betroffenen Kinder und die Rechtssprechung müsste dahingehend abgeändert werden, dass solche Weiber alle Rechte verlieren.

Überhaupt muss das StGB dahingehend geändert werden, dass Falschbeschuldigerinnen, sollten sie keinerlei Tatsachenbeweise erbringen können, für den gesamten entstandenen Schaden haften müssen und zusätzlich in doppelter Höhe der angepeilten Bestrafung des Mannes nunmehr selbst bestraft werden. Kurzum: Wenn ein Mann 5 Jahre unschuldig im Knast gesessen hat, dann muss das Dreckweib jetzt 10 Jahre absitzen. Solche Weiber dürfen eigentlich nie wieder Kontakt zur Gesellschaft haben. Man muss das Volk vor ihnen schützen.

Ich finde es gut, dass man unter www.falschbeschuldigung.org dort diese Drecksweiber eintragen kann, aber auch die Hinterlegung auf dieser amerikanischen Seite ist ein guter Gedanke. Deutsche Behörden können da überhaupt nichts dagegen tun. Die Männer aber, die werden vor solchen Drecksweibern gewarnt.

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