Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Weibliches Standardrepertoire

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Friday, 14.10.2011, 01:29 (vor 5187 Tagen) @ Zur Kenntnisnahme

Gleich zu Beginn der Verhandlung gab die Frau alles zu: „ Ich war einfach total neben der Spur“, sagte sie unter Tränen. 2006 habe sie ihren damaligen Mann kennengelernt, 2008 wurde eine gemeinsame Tochter geboren. Doch die Ehe zerbrach. „Ich konnte nicht mit ihm leben.“ Er sei gewalttätig gewesen und habe sie sogar vergewaltigt. Das konnte dem Mann aber nie nachgewiesen werden. Vor Gericht wurde er freigesprochen. „Ich hatte außerdem Angst, dass er mein Kind nach Pakistan entführt. “ Ihr Ex-Mann sagte vor Gericht aus, er habe seiner Frau nie Gewalt angetan. Und einen Grund zu flüchten hatte er auch nicht. „Ich bin seit 2000 in Deutschland und möchte hier bleiben.“ Was folgte, waren zähe Verhandlungen vor dem Familiengericht wegen des Umgangsrechts mit der Tochter. Dass er das Kind sieht, wollte die Mutter um jeden Preis verhindern.

Naja, dass Übliche. Wenn sogenannte Mütter vor Hass ihre Aufgabe als Elternteil vergessen und den Vater um jeden Preis entsorgen wollen, dann wird immer die Lüge der mutmaßlichen Gewalt und Aggressivität seitens des Mannes als Erstschlagswaffe ins Feld geführt. Das ist in deutschen Gerichtssäalen mittlerweile zum Standard geworden und feministisches Justizpersonal setzt das natürlich zu Ungunsten des Vaters konsequent auch um. Beweise? Brauchen die nicht. Tief in ihren Birnen sitzt über 40 Jahre induziert: Mann = Täter!

www.vaeterentsorgung.de.vu


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