Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich wollte, dass er leidet

Zur Kenntnisnahme, Friday, 14.10.2011, 00:59 (vor 5187 Tagen)

„Die Katze liegt im See“ – das hätte der Code sein sollen, wenn beim Mord am Vater ihrer Tochter alles glatt gelaufen wäre. Eine 23-jährige Vöhringerin hatte einen Freund aufgefordert, ihren Ex-Mann aus dem Weg zu räumen und ihr danach Bescheid zu geben. Den Sekt, den sie dann trinken wollte, hatte sie schon bereitgestellt.

Und es wird noch besser: http://www.augsburger-allgemeine.de/illertissen/Ich-wollte-dass-er-leidet-id17086776.html

Weibliches Standardrepertoire

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Friday, 14.10.2011, 01:29 (vor 5187 Tagen) @ Zur Kenntnisnahme

Gleich zu Beginn der Verhandlung gab die Frau alles zu: „ Ich war einfach total neben der Spur“, sagte sie unter Tränen. 2006 habe sie ihren damaligen Mann kennengelernt, 2008 wurde eine gemeinsame Tochter geboren. Doch die Ehe zerbrach. „Ich konnte nicht mit ihm leben.“ Er sei gewalttätig gewesen und habe sie sogar vergewaltigt. Das konnte dem Mann aber nie nachgewiesen werden. Vor Gericht wurde er freigesprochen. „Ich hatte außerdem Angst, dass er mein Kind nach Pakistan entführt. “ Ihr Ex-Mann sagte vor Gericht aus, er habe seiner Frau nie Gewalt angetan. Und einen Grund zu flüchten hatte er auch nicht. „Ich bin seit 2000 in Deutschland und möchte hier bleiben.“ Was folgte, waren zähe Verhandlungen vor dem Familiengericht wegen des Umgangsrechts mit der Tochter. Dass er das Kind sieht, wollte die Mutter um jeden Preis verhindern.

Naja, dass Übliche. Wenn sogenannte Mütter vor Hass ihre Aufgabe als Elternteil vergessen und den Vater um jeden Preis entsorgen wollen, dann wird immer die Lüge der mutmaßlichen Gewalt und Aggressivität seitens des Mannes als Erstschlagswaffe ins Feld geführt. Das ist in deutschen Gerichtssäalen mittlerweile zum Standard geworden und feministisches Justizpersonal setzt das natürlich zu Ungunsten des Vaters konsequent auch um. Beweise? Brauchen die nicht. Tief in ihren Birnen sitzt über 40 Jahre induziert: Mann = Täter!

www.vaeterentsorgung.de.vu

Ich wollte, dass er leidet

André, Friday, 14.10.2011, 01:43 (vor 5187 Tagen) @ Zur Kenntnisnahme

„Sie erhalten jetzt in der Haft die Chance, an ihren Problemen zu arbeiten und danach eine verantwortungsvolle Mutter für ihre Kinder zu sein.“

Na ja, es ist ja bekannt, daß Frauen im Knast von den SozPäds und Psychologen ganz besonders und immer als Opfer gesehen und behandelt werden. Geht ja auch nicht anders. Frauen sind ja immer Opfa. - So kann sie sich auf eine z. T. auch lustige Zeit einstellen, in der sie so richtig im Mittelpunkt steht. (oder sitzt...)

Gruß
André

Ich wollte, dass er leidet

pappi, Friday, 14.10.2011, 02:36 (vor 5187 Tagen) @ Zur Kenntnisnahme

Ich schätze mal, die hat das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das alleinige Sorgerecht zugesprochen bekommen. Und wenn die aus dem Knast kommt, dann bekommt sie eine Wohnung, Geld als Starthilfe, Unterhalt von den betrogenen Männern und für den Sex findet sie auch wieder einen, den sie rumkriegt. Wenn da ein Kind dabei herauskommt, ist doch egal. Wie so eine Frau einschätzen kann, ob der Mann nicht gut für ihr Kind sei ....? Die müsste ein Band ums Handgelenk kriegen, dass die Männer vor ihr warnt.

"Dass er das Kind sieht, wollte die Mutter um jeden Preis verhindern."

Jürgen, Berlin, Friday, 14.10.2011, 10:52 (vor 5187 Tagen) @ Zur Kenntnisnahme

"Dass er das Kind sieht, wollte die Mutter um jeden Preis verhindern."

Das kann man(n) bei jeder Sorgerechtsverhandlung erleben! Das ist der Klassiker im Familiengericht. Wie setzt Frau das um? Mit Gewaltvorwürfen, das wirkt immer und der Feminismus hat dafür fruchtbaren Boden geschaffen.

Solche Frauen sind und bleiben lebenslang TäterInnen, denn sie haben ihre Kinder misshandelt!

Wer in Deutschland ein Kind körperlich verletzt, wird bestraft, wer aber die Seele eines Kindes irreparabel zerstört, der entkommt hier unerkannt!

Ich muss den vorhergehenden Satz relativieren: Das gilt selbstverständlich nur für Männer. Wenn eine Frau mal ihr Kind umbringt oder missbraucht, dann ist das natürlich unter Bezug auf die "besondere" Situation der Frau ganz sicher entschuldbar. Da zeigen alle Gericht gegenüber der Weiblichkeit Einsicht. Auch die Täterin im hier genannten Fall wird sicher nicht die ganze Strafe absitzen. Sicher ist sicherlich, dass das Kind nicht zum Vater kommen wird. Unmöglich, dass sowas hier in Deutschland mal vorkommt.

Weibliches Standardrepertoire

Harbi, Friday, 14.10.2011, 19:52 (vor 5187 Tagen) @ Yussuf K

Welche als deutsche Frau freiwillig vor einem Fahrradständer die Keulen spreizt, ist aller Rechte quitt! Diese artvergessene rauschige Sau.
Diese kleinen braunen Pfötchen, dieser beschnittene Pillermann, diese unreine, grobporige, graubraune Haut, pfui Deibel.
Man sehe sich einen beliebigen Musel an, jeden Moment meint man, er ginge gleich auf alle viere herunter, und fange an, sich zu lausen...

"Dass er das Kind sieht, wollte die Mutter um jeden Preis verhindern."

Harbi, Friday, 14.10.2011, 19:54 (vor 5187 Tagen) @ Jürgen

Du meinst wohl: Das Bankert, den Bastard, den Hybriden...

Mit oder ohne Kinder?

Fragender, Saturday, 15.10.2011, 00:34 (vor 5187 Tagen) @ Zur Kenntnisnahme

"Richterin Brigitte Grenzstein verurteilte die Frau schließlich zu drei Jahren und zehn Monaten Freiheitsstrafe. „Sie erhalten jetzt in der Haft die Chance, an ihren Problemen zu arbeiten und danach eine verantwortungsvolle Mutter für ihre Kinder zu sein.“"

Weiss das hier einer: Geht die versuchte Mörderin mit ihren Kindern hinter Gitter oder trifft sie das Los jeden Mannes (Vaters) in gleicher Situation und sie geht allein hinter Gitter und sieht ihre Kinder nie mehr wieder?

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