Das Hauptproblem, ist die Masse der Männer, die quasi gar nichts mehr merkt... (nT)
Ist ja auch nicht verwunderlich.
Viele Männer wachsen mit einer Vanilla-Vorstellung von "Frau" auf und dem dämonisierten Bild von Männlihkeit, dem negativen Abziehbild, das der Feminismus in Medien und Pädagogik (Kindergarten, Schule) ihnen vermittelt.
Sie verachten sich selbst, sind schuldbewusst gegenüber den grundguten Frauen, denen Männer seit Jahrmillionen so übel mitgespielt haben usw.
Sie zweifeln an sich selbst, sind ohne Selbstbewusstsein gegenüber Frauen, misstrauen sich selbst, leiden an dem Unglück, als Angehöriger des Tätergeschlechtes geboren worden zu sein.
Sie erwaarten von Frauen nichts Böses, glauben, in der besten aller Welten zu leben, sind sicher, obwohl Mann, doch ein recht anständiger Mensch zu sein, dem schon nichts Übles widerfahren wird, schon gar nicht von Seiten der grundguten Frauen, bis, ja, bis sie eines Tages als Vater mit Kindern geschieden werden, weil frau das so will.
Dann erfahren sie, wie es tatsächlich aussieht mit ihrer Stellung als Mann im Feminat.
Nur ist es dann zu spät.
Oder sie werden falsch beschuldigt, oder bei Beförderungen übergangen, oder, oder, oder.
Aber all das kann ihm, der ja doch ein recht anständiger Kerl ist, nicht passieren.
Denkt der junge Mann.
Schließlich ist ein bißchen Frauenförderung doch ganz gerechtfertigt nach all den Centtrillionen Jahren Frauenunterdrückung durch böse Männer.
Und ihm kann ja nichts passieren.
Denkt der junge Mann.
Denn er ist ja kein übler Kerl, kein Vergewaltiger, kein Frauenbelästiger, kein Frauenfeind, sondern nur ein ganz normaler junger Mann, dem so was nicht passieren kaann wie Falschbeschuldigung, Ehescheidung mit Kinderentzug, Diskriminierung am Arbeitsplatz usw.
Denkt er.
Bis zu dem Tag, an dem es dann doch passiert.
Dann ist er geschockt und deprimiert.
Hätte er sich halt vorher informeiren sollen wie's hinter den rosigen Kulissen aussieht, die uns die heile Genderwelt der Gerechtigkeit für alle vorgaukeln.
Im Internet informieren, denn in den Mainstreammedien wird er davon kaum etwas erahren.
Die sind fest in der Hand einer feministischen Klasse JournalistInnen, die Berichterstattung und Meinung so sorgfältig filtern wie eine Zensurbehörde.
Aus Korpsgeist.
Wenn er's merkt, ist es meist zu spät.
Dann muss er als Einzelner gegen Staat und Öffentliche Meinung antreten, eine seit Jahrzehnten erfolgreich verhetzte Öffentliche Meinung.
Vorher bei MANNdat z.B. mitmachen, das wäre sinnvoller.
Dann hat man hinterher zwar immer noch das Nachsehen, so wie die Dinge liegen, aber der Schock ist geringer, die Depression ist nicht so tief.
Mann ist nicht so überrascht.
Es sind ja mittlerweile, nach 40 Jahren Feminismus, Hunderttausende von Männern persönlich getroffen.
Aber weil die meisten deprimiert schweigen, kann das Feminat weiter mit seinem Geschnatter und seiner Hetze alle Kanäle vollmüllen.
gesamter Thread:
- Der Beitrag der Männer zum Feminismus -
Mus Lim,
12.10.2011, 21:07
- Das Hauptproblem, ist die Masse der Männer, die quasi gar nichts mehr merkt... (nT)
-
Swen,
12.10.2011, 22:39
- Das Hauptproblem, ist die Masse der Männer, die quasi gar nichts mehr merkt... (nT) -
Roslin,
13.10.2011, 15:37
- Junge Männer informieren und einbinden! -
DreiFingerTim,
13.10.2011, 15:53
- Es muss noch weiter gehen - enopfer, 13.10.2011, 17:03
- Junge Männer informieren und einbinden! -
DreiFingerTim,
13.10.2011, 15:53
- Das Hauptproblem, ist die Masse der Männer, die quasi gar nichts mehr merkt... (nT) -
Roslin,
13.10.2011, 15:37
- Der Beitrag der Männer zum Feminismus - bberlin, 13.10.2011, 03:22
- Das Hauptproblem, ist die Masse der Männer, die quasi gar nichts mehr merkt... (nT)