Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Beitrag der Männer zum Feminismus

Mus Lim ⌂, Wednesday, 12.10.2011, 21:07 (vor 5189 Tagen)

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Der Feminismus entsteht auf Kosten der Männer, die stillhalten und sich das letzte Hemd widerstandslos ausziehen lassen.

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Das Hauptproblem, ist die Masse der Männer, die quasi gar nichts mehr merkt... (nT)

Swen, Wednesday, 12.10.2011, 22:39 (vor 5189 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

Das Hauptproblem, ist die Masse der Männer, die quasi gar nichts mehr merkt... (nT)

Roslin, Thursday, 13.10.2011, 15:37 (vor 5188 Tagen) @ Swen
bearbeitet von Roslin, Thursday, 13.10.2011, 15:45

Ist ja auch nicht verwunderlich.

Viele Männer wachsen mit einer Vanilla-Vorstellung von "Frau" auf und dem dämonisierten Bild von Männlihkeit, dem negativen Abziehbild, das der Feminismus in Medien und Pädagogik (Kindergarten, Schule) ihnen vermittelt.

Sie verachten sich selbst, sind schuldbewusst gegenüber den grundguten Frauen, denen Männer seit Jahrmillionen so übel mitgespielt haben usw.

Sie zweifeln an sich selbst, sind ohne Selbstbewusstsein gegenüber Frauen, misstrauen sich selbst, leiden an dem Unglück, als Angehöriger des Tätergeschlechtes geboren worden zu sein.

Sie erwaarten von Frauen nichts Böses, glauben, in der besten aller Welten zu leben, sind sicher, obwohl Mann, doch ein recht anständiger Mensch zu sein, dem schon nichts Übles widerfahren wird, schon gar nicht von Seiten der grundguten Frauen, bis, ja, bis sie eines Tages als Vater mit Kindern geschieden werden, weil frau das so will.

Dann erfahren sie, wie es tatsächlich aussieht mit ihrer Stellung als Mann im Feminat.

Nur ist es dann zu spät.

Oder sie werden falsch beschuldigt, oder bei Beförderungen übergangen, oder, oder, oder.

Aber all das kann ihm, der ja doch ein recht anständiger Kerl ist, nicht passieren.

Denkt der junge Mann.

Schließlich ist ein bißchen Frauenförderung doch ganz gerechtfertigt nach all den Centtrillionen Jahren Frauenunterdrückung durch böse Männer.

Und ihm kann ja nichts passieren.

Denkt der junge Mann.

Denn er ist ja kein übler Kerl, kein Vergewaltiger, kein Frauenbelästiger, kein Frauenfeind, sondern nur ein ganz normaler junger Mann, dem so was nicht passieren kaann wie Falschbeschuldigung, Ehescheidung mit Kinderentzug, Diskriminierung am Arbeitsplatz usw.

Denkt er.

Bis zu dem Tag, an dem es dann doch passiert.

Dann ist er geschockt und deprimiert.

Hätte er sich halt vorher informeiren sollen wie's hinter den rosigen Kulissen aussieht, die uns die heile Genderwelt der Gerechtigkeit für alle vorgaukeln.

Im Internet informieren, denn in den Mainstreammedien wird er davon kaum etwas erahren.

Die sind fest in der Hand einer feministischen Klasse JournalistInnen, die Berichterstattung und Meinung so sorgfältig filtern wie eine Zensurbehörde.

Aus Korpsgeist.

Wenn er's merkt, ist es meist zu spät.

Dann muss er als Einzelner gegen Staat und Öffentliche Meinung antreten, eine seit Jahrzehnten erfolgreich verhetzte Öffentliche Meinung.

Vorher bei MANNdat z.B. mitmachen, das wäre sinnvoller.

Dann hat man hinterher zwar immer noch das Nachsehen, so wie die Dinge liegen, aber der Schock ist geringer, die Depression ist nicht so tief.
Mann ist nicht so überrascht.

Es sind ja mittlerweile, nach 40 Jahren Feminismus, Hunderttausende von Männern persönlich getroffen.

Aber weil die meisten deprimiert schweigen, kann das Feminat weiter mit seinem Geschnatter und seiner Hetze alle Kanäle vollmüllen.

Junge Männer informieren und einbinden!

DreiFingerTim, Thursday, 13.10.2011, 15:53 (vor 5188 Tagen) @ Roslin

Wer hier mitschreibt, hat es hinter sich oder erlebt es gerade. Genau davor sollte man junge Männer aber bewahren. Die exorbitante Zahl von geschädigten Männern, die lebenslang traumatisiert und ruiniert sind, ist doch nicht mehr überschaubar nach 40 Jahren Feminismus in diesem Land.

Aufklärung sollte daher eines der Hauptziele sein, junge Männer vor diesen feministischen Fallstricken zu warnen und so vor einer Unterhaltsversklavung und Entrechtung zu bewahren. Vollidioten wird es immer geben, die trotz Warnung und ganz bewusst das Risiko "Ehe & Kinder" eingehen. Denen kann man nicht helfen. Aber wenn wir es mit Aufklärung schaffen, eine MännerQuote stabil zu halten, die der Fallgrube "Ehe & Kinder" solange aus dem Weg gehen, bis sich die politischen Verhältnisse für Männer grundlegend gewandelt hat und die Justiz keine Väter mehr entrechtet und diskriminiert.

Damit zwingt man das System in die Knie, denn mit den Kindern stirbt auch die Zukunft eines Landes. Man kann schon heute nicht mehr den deutschen Geburtenschwund mit Schwarzhaarigen auffüllen. Das wird die Wirtschaft dieses Landes schwer belasten. Letztens habe ich mal an die FDP geschrieben, dass Familienpolitik auch Wirtschaftspolitik ist und das die Partei, die sich für Väter u. Männer echt engagiert, hier Traumergebnisse einfahren würde.

So ist es: Ich wähle nur noch Parteien, die echt was für Männer tun. Andernfalls mache ich den Wahlschein mit einem IGAF-Symbol und -Spruch ungültig. Der deutsche Mann muss genauso konsequent werden, wie die Frauenhäuser sich einer öffentlichen Kontrolle entziehen.

Es muss noch weiter gehen

enopfer @, Thursday, 13.10.2011, 17:03 (vor 5188 Tagen) @ DreiFingerTim

Alle Personen männlichen Geschlechts, vom Jungen bis zum Opa, müssen aufgeklärt werden - und nicht nur in Bezug auf Ehe, Scheidung etc.

Wir leben in der f*achenkratie, d.h. Frau hat recht, weil sie Frau ist. Egal, ob das Kindergärtnerin, Lehrerin, (feste) Freundin, (gute) Freundin, Verlobte, Ehefrau, Geschiedene, Mutter oder Oma ist. Wir leben in der Welt, wo Zickereien von Frauen das Ordnungsprinzip sind.

Mann muss klar sein, dass er Teil einer riesigen Versklavungsmasche ist: ob romantische Filme, Valentinstag, Hochzeit in Weiss etc. ist. Mann ist und bleibt Sklave in den Geschlechterbeziehungen wegen der feministischen Mythen.

Feminismus ist Rassismus mit Möse, einfach Frau mit Arier und Mann mit Jude oder Schwarzen austauschen und voilà es ist der gleiche Text, der gleiche Sinn.

Und jeder von uns, trotz aller Meinungsverschiedenheiten, muss mit missionarischem Eifer seine Freunde davon überzeugen, mit ihnen reden. Und wir müssen anfangen uns zu organisieren. Was ich erlebe, ist doch eine atomisierte Männerwelt, wo jeder Mann sein eigenes Unglück als eigenes erlebt, nicht als das Produkt von Psychopathinnen und Ideologinnen.

Und ja, auch ich habe an das Gute in der Frau geglaubt, ich habe es gesucht, aber nicht gefunden, und die Schuld bei mir gesucht, aber mittlerweile bin ich zum Zyniker hierin geworden. Gleichberechtigung funktioniert nicht und manche Frauen haben so einen an der Klatsche, die gehören in die Zwangsjacke - lebenslang.

Der Beitrag der Männer zum Feminismus

bberlin @, Thursday, 13.10.2011, 03:22 (vor 5188 Tagen) @ Mus Lim

Sigmund Freud wusste es nicht genau - doch das ist lange her - und stellte die Frage: Was will die Frau? Die Frage stellt sich heut nicht mehr. Man braucht sich nur mal umzublicken, sieht doch jeder:
Frauen wollen stricken.

Männer dagegen wollen einen MAZDA, auf die Autobahn und: Platz da! Sie werden Rock’n’roll-Gitarrero oder Torero mit goldenem Sombrero ... Die Frauen würden nur beifällig nicken
und dann wieder weiterstricken.

Männer sind alle irgendwie Profi und machen wieder mit bei der nächsten Camel-Trophy und schwärmen schon bei einem Campari von einer Safari quer durch die Kalahari, wo sie dem Löwen ins Auge blicken.
Frauen wollen stricken.

Männer sind nicht zufrieden mit nur sieben Meeren. Sie wollen stehend auf einem Schwamm den Ozean überqueren, wolln auf den Mond, so hoch wie es geht und zwar ohne Sauerstoffgerät, um dann die ganze Welt zu überblicken.
Frauen wollen stricken.

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