Es gibt keinen Justizirrtum!
Rainer 
, Tuesday, 11.10.2011, 13:50 (vor 5190 Tagen)
Wer sich die Verfahren betrachtet, die zur Verurteilung von falsch Beschuldigten (Vergewaltigung, Wegweisung) führten und führen muss erkennen das die Justiz hier nicht irrt. Die Justiz schickt bewusst Unschuldige in den Knast, oder wirft sie aus der Wohnung. Die "Fehler" in den Verfahren sind gar keine, sondern es ist der überreagierende männliche Instinkt, Frauen zu beschützen.
Unter diesem Aspekt betrachtet, bekommen die sogenannten "Justizirrtümer" einen logischen Ablauf.
Die Überreaktion des männlichen Beschützerinstinktes ist zu einer Art Allergie geworden und richtet sich gegen das männliche selbst.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Es gibt aber Rechtsbeugung
Unter diesem Aspekt betrachtet, bekommen die sogenannten "Justizirrtümer" einen logischen Ablauf.
"Justizirrtümer" sind verschwindend gering, im Vergleich zu vorsätzlichem Machtmissbrauch von spinnerten Ideologen im Richtersessel. Den Rest erledigen erbärmliche Feiglinge.
Die Überreaktion des männlichen Beschützerinstinktes ist zu einer Art Allergie geworden und richtet sich gegen das männliche selbst.
Klassische Fehldiagnose - kommt auch in der Medizin vor wenn zu viele Aspekte ausgeblendet werden. Die gesamte Juristengilde ist ein bösartiges Karzinom (siehe Anwaltsschwemme). Da hilft nur eine Total-OP!
Es gibt aber Rechtsbeugung
Flint , Tuesday, 11.10.2011, 15:04 (vor 5190 Tagen) @ RatlosER
Die gesamte Juristengilde ist ein bösartiges
Karzinom (siehe Anwaltsschwemme). Da hilft nur eine Total-OP!
Was macht man, wenn sich der Patient gegen eine Total-OP wehrt?
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Es gibt aber keine wegen Rechtsbeugung verurteilte Richter (oT)
Mus Lim , Tuesday, 11.10.2011, 17:04 (vor 5190 Tagen) @ RatlosER
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Nicht Überreaktion, sondern ganz normal.
Die Überreaktion des männlichen Beschützerinstinktes ist zu einer Art
Allergie geworden und richtet sich gegen das männliche selbst.
Irrtum. Das ist der ganz stinknormale männliche Beschützerinstinkt. Vor ein paar
Tagen las ich, dass schon bei Käfern zu beobachten ist, dass ER SIE zuerst in den
Bau lässt, wenn Gefahr droht.
Wird ER gefressen, können wenigstens seine Gene überleben, die SIE vlt. in sich
trägt. Das ist sein Vorteil im Tod. Die Natur ist da eben völlig emotionslos
rational.
Im Grunde dreht sich alles um die Gene. Sie wollen auf Teufel komm raus weiter
bestehen. Alles Getier und also auch der Mensch, sind da lediglich das Vehikel
damit sie ihren Auftrag erfüllen können.
Die bösartige Nachlässigkeit ist, dass dieses Wissen nicht wesentlicher
Bestandteil der Juristenausbildung ist.
Nur durch Bewusstmachung lässt sich da Gegensteuern.
Das gilt in diesen Zeiten für jeden 08/15 Mann!
Es sollte aber unabdingbare Voraussetzung sein für jeden, der später
über andere Menschen richten darf. Um der Gerechtigkeit Willen!
Jeder Psychoanalytiker muß eine Lehranalyse über sich ergehen lassen, damit er
weiß, wo er seine eigenen Ungereimtheiten auf den Klienten übertragen könnte.
Nur wenn es um die Allmacht über die gesamte menschliche Existenz geht muß ein
Richter nicht wissen, wie er selber tickt.
Das ist eigentlich unfassbar!
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Nicht Überreaktion, sondern ganz normal.
Robert , München, Wednesday, 12.10.2011, 12:00 (vor 5189 Tagen) @ adler
Die Natur ist da eben völlig emotionslos rational.
Emotionslos: ja. Rational: nein.
Im Grunde dreht sich alles um die Gene. Sie wollen auf Teufel komm rau sweiter
bestehen. Alles Getier und also auch der Mensch, sind da lediglich das Vehikel
damit sie ihren Auftrag erfüllen können.
Gene "wollen" überhaupt nichts. Das ist schlicht ein Siebeeffekt: Die Gene sind am häufigsten vorhanden, die es am besten in die nächste Generation schaffen. Der "Irrtum" den frühere Evolutions-Vertreter begingen, war der, das (nur) für den gesamten Gensatz eines Individuums anzunehmen, anstatt für die einzelnen Gene.
(so kann es z.B. "sinnvoll" im evolutionstheoretischen Sinne sein, daß sich eine Tante um die Kinder ihrer Schwester mit kümmert, auch wenn sie selber keine eigenen Kinder hat, denn auch die Kinder der Schwester haben noch eine recht grosse Anzahl an Genen mit ihr gemeinsam. Und genauso ist es "sinnvoll", daß sich Großeltern väterlicherseits weniger um die Enkel kümmern als Großeltern müterlicherseits, denn die Wahrscheinlichkeit, daß das wirklich ihre eigenen Enkel sind ist wegen der Kuckuckskindergefahr geringer. BTW: beide Verhaltensweisen kann/konnte ich direkt so in meiner Familie beobachten 
)
Die bösartige Nachlässigkeit ist, dass dieses Wissen nicht
wesentlicher Bestandteil der Juristenausbildung ist.
Naturwissenschaft gehört überhaupt viel mehr als Allgemeinwissen verbreitet.
Robert