Leicht OT: Hoffnung haben diejenigen, die nichts besitzen...
"...Die Geschichte zeigt, dass Regierungen, wenn es ernst wird, zu radikalen Mitteln greifen wie Enteignungen, Vermögensabgaben oder Goldbesitzverbot. Auch der normale Eigenheimbesitzer, Riester-Rentner oder Lebensversicherte wird sein Fett wegbekommen. Ist der Staatsnotstand erst erreicht, sind auch die Grundrechte außer Kraft…. Hoffnung haben diejenigen, die nichts besitzen, denn ihnen kann auch nichts genommen werden. Hoffnung haben auch jene ehrenwerten Mitglieder der Finanzindustrie, die jetzt noch ein oder zwei Jahre mit Steuerzahlers Hilfe Kasse machen, um sich dann mit dem eigenen Flugzeug auf die eigene Insel zu verabschieden und aus der Ferne zuzusehen, wie die übrigen hier klarkommen. Hoffnung hat schließlich, wer zu einer buddhistischen Lebensweise findet und materiellen Werten ganz entsagt. Für die anderen sehe ich schwarz..." (Der deutsche Ökonom Stephan Homburg in der SZ)
Wenn es tatsächlich zu einer massiven Geldentwertung kommen sollte, sind verschuldete Männer tatsächlich besser dran als reiche Witwen und Scheidungsabzockerinnen. Schulden werden reduziert, Geldvermögen geht verloren. Die Emanzen werden heulen (wie üblich).
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