Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Noch was zu Staatsfeindin Nr. 1:

MC Henrich ⌂, Tuesday, 11.10.2011, 02:08 (vor 5191 Tagen)

Im Zusammenhang mit dem Hype um Alice Schwarzers Autobiografie habe ich das eine oder andere mitbekommen.

- Das Buch ist einem Lila Pudel gewidmet - ihrem Opa, der sie anstelle ihres Vaters aufgezogen (naja) hat. Laut Alice hat er ihr Respekt entgegen gebracht, obwohl sie nur ein kleines Mädchen war. Ich weiß nicht, was ihr denkt, aber wer ein kleines dummes Mädchen für voll nimmt, macht IMO einen Fehler.
- Sie beschreibt sowohl ihre Mutter als auch ihre Oma als alles andere als mütterlich. Ja, kann ich mir lebhaft vorstellen!
- Ihr richtiger Vater war ein Wehrmachtssoldat, mit dem ihre Mutter einen Flirt hatte. (Ich mag trotzdem meine Theorie, dass sie die uneheliche Tochter von Joseph Goebbels ist - genauso hässlich, fanatisch und mit großer Fresse.) Kurz danach wollte sie dann nichts mehr von ihm wissen, und konnte sich nicht mehr erklären, was sie an ihm gefunden hatte. Alles dürfen wollen, aber mit nichts zufrieden sein, wie?
- Alice schreibt: Ihre Mutter war für sie mehr so etwas wie eine Schwester - "erst eine ältere, später eine jüngere". Was zum Teufel? Ist Alice' Mutter geistig behindert oder was?
- Alice' Opa war Ladenbesitzer, aber die Familie war nicht reich, ansonsten hätten sie sich die höhere Schulbildung für Alice ja leisten können. Dazu sag ich nur: Viele Männer haben in der Nachkriegszeit mit einem kleinen Laden oder Handwerkerbetrieb angefangen und sind damit reich geworden. Warum kann Alice' Opa das nicht? Hmmm?
- Ich werde den Verdacht nicht los, dass Alice ihren ach so netten Lila-Pudel-Opa gründlich verachtet. Kann ich sogar nachvollziehen: Was soll man von einem Kerl halten, der den Abwasch macht, während sich seine Frau und Tochter im Café oder Kino amüsieren? Der sich auf das Niveau eines kleinen Mädchens stellt? Und der eigentlich im Leben nichts zustande gebracht hat?

Und noch was: An Charlotte Roach schreibt sie, "Du reagierst auf deine so forciert emanzipierte Mutter, die immer, wenn es Probleme gab mit Männern, das sinkende Schiff rasch verließ (auf Kosten der kleinen Charlotte und ihrer Brüder). Aber deine Mutter hat auch nur auf ihre Mutter, deine Großmutter, reagiert. Und du wiederum, du reagierst auf deine Mutter - und machst es wie die Großmutter. Soll diese fatale Wechselwirkung immer so weitergehen?"

Da hat sich Alice wohl verplappert. Sie will also nicht, dass sich die Kette der Generationen fortsetzt und die Enkelinnen so werden wie die Omas. Und warum? Weil sie mit dem Leben an sich nicht klarkommt. Deswegen will sie nicht, dass es mit der Menschheit weitergeht. Dass die Menschheit eine Zukunft hat. Und deshalb müssen Familien zerstört werden. So funktioniert Alice' Logik!

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Noch was zu Staatsfeindin Nr. 1:

Krankenschwester, Tuesday, 11.10.2011, 02:59 (vor 5190 Tagen) @ MC Henrich

- Das Buch ist einem Lila Pudel gewidmet - ihrem Opa, der sie anstelle
ihres Vaters aufgezogen (naja) hat. Laut Alice hat er ihr Respekt entgegen
gebracht, obwohl sie nur ein kleines Mädchen war. Ich weiß nicht, was ihr
denkt, aber wer ein kleines dummes Mädchen für voll nimmt, macht IMO
einen Fehler.

Hier muss ich widersprechen.
Wieso ist der Opa noch mal der Lila-Pudel? Weil er die Rolle des Vaters übernommen hatte?
Das tat mein Opa auch. Und genauso nahm er mich für voll und brachte Respekt entgegen, so wie ich es meinem Sohn auch entgegen bringe.
Von meinem Opa wurde ich nie geschlagen, trotz, dass Männer ja Gewalttäter sind. Von Oma schon. Auch wenn ich eine 3 mitgebracht hatte, oder sie Opas schmutzige Hose mit meiner Schuluniform verwechselt hat. Also ohne und mit Grund gab es Prügel. Von Opa nie. Gekocht hat er, gehandwerkert auch und Menschlichkeit sowie fair zu sein brachte er mir auch bei.

Für mich ist es unverständlich, wie die Schwarzer so ihren Großvater verraten konnte. Anscheinend liegt es nicht an Opas, die Kinder großziehen, welchen Weg diese Kinder einschlagen, sondern an Kindern selbst- entweder hat man einen Charakter, oder man ist ein Charakterschwein.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Sehe ich ähnlich.

Karl Toffel, Tuesday, 11.10.2011, 03:20 (vor 5190 Tagen) @ Krankenschwester

Warum sollte ich einer kleinen Tochter (meinetwegen auch Enkelin) keine Achtung entgegen bringen? Wie soll ein Kind den Prozess des Erwachsenwerdens durchlaufen, wenn er von den entscheidenden Personen geblockt wird?

Wahrscheinlich war der Großpapa das einzig regulierende Element, das ein Abdriften in geschlechterrassistischen Hass und die damit verbundenen Wahnvorstellungen zumindest verzögert hat.

Im Übrigen: Die Rolle der führenden Staatsfeindin hat inzwischen eine ehemalige FDJ-Propaganda-Sekretärin übernommen und mehr als erfolgreich weiter geführt.

Noch was zu Staatsfeindin Nr. 1:

André, Tuesday, 11.10.2011, 03:22 (vor 5190 Tagen) @ MC Henrich

ihres Vaters aufgezogen (naja) hat. Laut Alice hat er ihr Respekt entgegen
gebracht, obwohl sie nur ein kleines Mädchen war. Ich weiß nicht, was ihr
denkt, aber wer ein kleines dummes Mädchen für voll nimmt, macht IMO
einen Fehler.

Das ist im Prinzip richtig. Doch ob Alices Gerede über ihren Opa stimmt? Der ollen glaub ich kein Wort.

- Alice schreibt: Ihre Mutter war für sie mehr so etwas wie eine
Schwester - "erst eine ältere, später eine jüngere". Was zum Teufel? Ist
Alice' Mutter geistig behindert oder was?

Das weiß ich nicht. Aber Alitze ist es. Hundertpro!

soll man von einem Kerl halten, der den Abwasch macht, während sich seine
Frau und Tochter im Café oder Kino amüsieren? Der sich auf das Niveau
eines kleinen Mädchens stellt? Und der eigentlich im Leben nichts zustande
gebracht hat?

Ob er ein Pudel war? Viele Männer waren nach dem Krieg gebrochen und haben keine "großen Leistungen" mehr abliefern können. - Ich sehe eher das Problem einer Mutter, die in ihr Kind einen Bazillus gesetzt hat, der, aufgegangen, dieses zu einer männer- und letztlich menschenhassenden Bestie gemacht hat. - Ihre Mutter hatte nicht abgetrieben. Vielleicht hat sie es bereut und der Alitze spüren lassen. Die hat dann dafür gesorgt, daß Millionen Frauen abtreiben. Und damit Alitze zu einer "braven Tochter" gemacht. (weil sie dem unvollendeten Wunsch der Mutter ensprochen hat.)

Und warum? Weil sie mit dem Leben an sich nicht klarkommt. Deswegen will
sie nicht, dass es mit der Menschheit weitergeht. Dass die Menschheit eine
Zukunft hat. Und deshalb müssen Familien zerstört werden. So funktioniert
Alice' Logik!

Und sowas wird heutzutage ausgezeichnet. Das spricht Bände. - Aber das ist es, was Feminismus ziemlich genau charakterisiert. Vom Feminismus befallende Gesellschaften, Kulturen, Staaten sind dem Untergang geweiht. Es hilft nur großflächiges Ausmerzen. Bleibt dies aus, geht diese Gesellschaft oder Kultur unter.

André

Sehe ich ähnlich.

Rainer ⌂, Tuesday, 11.10.2011, 03:30 (vor 5190 Tagen) @ Karl Toffel

Im Übrigen: Die Rolle der führenden Staatsfeindin hat inzwischen eine
ehemalige FDJ-Propaganda-Sekretärin übernommen und mehr als erfolgreich
weiter geführt.

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Rainer

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Noch was zu Staatsfeindin Nr. 1:

MC Henrich ⌂, Tuesday, 11.10.2011, 03:44 (vor 5190 Tagen) @ Krankenschwester

Hier muss ich widersprechen.
Wieso ist der Opa noch mal der Lila-Pudel? Weil er die Rolle des Vaters
übernommen hatte?

Nein, weil er sich von seinen zwei bis drei Emanzen herumkommandieren ließ. (Alice' Mutter und Oma waren auch Feministinnen, hatte ich nicht erwähnt.)

Für mich ist es unverständlich, wie die Schwarzer so ihren Großvater
verraten konnte.

Siehe etwas weiter unten: Weil er es zu nichts gebracht hat (auch wenn man sagen kann: Dann haben ihn seine Weiber offensichtlich nicht unterstützt), und weil sie ihn offensichtlich auch für einen schwachen Mann hält, der keinen Respekt verdient. Das hat er von seiner Lila Pudelei. Männer, lasst euch das eine Lehre sein.

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Ich verstehe nicht, warum ihr über den Schmarrn überhaupt nachdenkt.

Ninjago, Tuesday, 11.10.2011, 10:54 (vor 5190 Tagen) @ MC Henrich

Lasst die doch in der Versenkung verschwinden. Die ist doch eh bald in der Kiste und dann wird die Aufarbeitung beginnen müssen. Hier ist eine ganze Menge verkehrt gelaufen und diese Unperson hat einen unübersehbar hohen Anteil daran.

Mir ist doch so was von egal, ob der Opa einen Laden hatte oder nicht. Interessant sind die Leute, die mit ihr gemeinsam Männerhass, -abwertung und -diskriminierung so flächendeckend organisiert haben, denn die machen hier fröhlich und hochgefördert weiter. Genau die, die mit dieser VerbrecherIn in Verbindung standen, müssen wir in die Öffentlichkeit bringen.

Wir müssen die Pest ausrotten und nicht deren Bücher hier rezensieren.

Noch was zu Staatsfeindin Nr. 1:

Zeitgenosse, Tuesday, 11.10.2011, 10:58 (vor 5190 Tagen) @ MC Henrich

Ich vermuter eher, die Nicht-Beziehung zu ihrer dysfunktionalen Mutter steckt bei der Schwarzer hinter der ganzen Psychose. Ihre Mutter hat ihr das Schlimmste angetan, was eine Mutter dem Kind antun kann: Sie wollte sie abtreiben.

Das Frauen-Heiligsprechungs-Gewese der Schwarzer ist im Grunde nichts anderes, als sich doch noch die Wertschätzung der Mutter verdienen zu wollen - indem sie alle Frauen hymnisch idealisiert. Wenn die Schwarzer "die Frauen" sagt, muß man "meine Mutter" hören.

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=191472

Die eigentliche Frage ist doch, was ist...

Kritiker, Tuesday, 11.10.2011, 11:43 (vor 5190 Tagen) @ MC Henrich

mit dem Deutschem Volke los, dass es sich nach Hitler und seiner Clique von der nächsten stark Gestörten derart manipulieren und über den leisten ziehen lässt.

Hier ist einfach mal mehr ziviler Ungehorsam gefragt.

Aber bald geht es dem Michel an sein Geld, dann versteht auch der Deutsche keinen Spaß mehr - gut so...

Noch was zu Staatsfeindin Nr. 1:

Robert ⌂, München, Tuesday, 11.10.2011, 20:21 (vor 5190 Tagen) @ Krankenschwester

Hier muss ich widersprechen.

Danke. Muss ich das nicht mehr machen.

Wieso ist der Opa noch mal der Lila-Pudel? Weil er die Rolle des Vaters
übernommen hatte?
Das tat mein Opa auch. Und genauso nahm er mich für voll und brachte
Respekt entgegen, so wie ich es meinem Sohn auch entgegen bringe.

Und genauso mache ich das bei meiner Tochter. Alles andere könnte ich mit meinem Selbstbild nicht vereinbaren.

Für mich ist es unverständlich, wie die Schwarzer so ihren Großvater
verraten konnte. Anscheinend liegt es nicht an Opas, die Kinder
großziehen, welchen Weg diese Kinder einschlagen, sondern an Kindern
selbst- entweder hat man einen Charakter, oder man ist ein
Charakterschwein.

Volle Zustimmung.

BTW: vor einiger Zeit stand hier mal zu Waris Dirie (oder wie die heisst), daß ihr (Groß?)Vater sie vor den Weibern, die sie beschneiden wollten, nicht mehr schützen konnte, und sie deswegen alle Männer hasst. Ist wohl "feministische Logik", aber wohl ein ähnlicher Sprung in der Schüssel.

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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