Bravo

"Steht meine Mutter auf mich?

Gustav, 14: Meine Mutter hat mich bei der Selbstbefriedigung erwischt. Sie kam genau rein, als ich gerade gekommen bin und ich konnte nicht mehr aufhören. Sie sagte dann, dass sie es schön findet, wie potent ich bin und dass ich gut gebaut sei. Was soll das? Steht sie etwa auf mich? Sie ist doch meine Mutter! (...)"

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Der hätte doch seine Mom gleich einspannen können! "Liebe-wie-du-willst" und wenn ihm danach ist, was soll´s, ist doch heutzutage offensichtlich trendy. Dieses Klientel geht auch bald auf die Straße und veranstaltet seinen "Street-Day".

Ich denke der Junge hat die Antwort schon vorweggenommen. Sie steht auf ihn! Womöglich hatte sie schon Lust ihm seinen Lümmel zu lutschen. Heute ist doch alles möglich.

Ja, viele Mütter machen das und betteln die Jungs an, es nicht zu erzählen, sonst kämen sie in den Knast. Aus Mitleid behalten es dann die traumatisierten Jungs für sich und schleppen diese Last ein Leben lang mit herum. Manche Mütter sind einfach zu allem fähig. Die eigenen Jungs werden dann förmlich zum Partnerersatz.

Meine Mutter hat immer angeklopft und nicht eher reingekommen bis ich sie herein bat. Wahrscheinlich bin ich deswegen kein Atheist geworden.

Die Mutter käme eben nicht in den Knast, da für sie noch die Unschuldsvermutung gilt. Ohne Zeugen kein Beweis. Nur für Väter/Männer ist im Feminat die Unschuldsvermutung ausser Kraft gesetzt. Die kommen auf Fingerzeig in den Knast. Siehe Kachelmann.

Falls sie doch etwas erzählen, müssen sie dann Sprüche hören wie: "Auf alten Pfannen lernt man kochen.", "Du Glückspilz", etc.
Dadurch werden sie sich selbst einreden, dass es gut war, dass sie es schön fanden und die eigentlichen Akteure waren. Damit können sie besser mit dem Geschehenen umgehen.
Aber wen interessierts, es sind ja nur Jungs und später nur Männer. Wenn sie auffällig werden sollten: Ab in den Knast.
Die Mütter, dagegen kann später im Kurhotel an einem Selbstfindungsseminar teilnehmen; nach dem Motto: "Wie gehe ich mit meinem gewalttätigen Sohn um." Oder "Der Umgang mit den Gefühlen nach dem Selbstmord des eigenen Kindes."

(Sorry für den Zynismus)

Was das Dr. Sommer Team da schreibt! Die Wissenschaft, namentlich die Sexualpädagigik, ist da inzwischen deutlich weiter. "Sexualpädagogik" deutet ja schon darauf hin: Sexualität muss gelehrt werden! Von einfühlsamen, verständigen Pädagoginnen und Padagogen, praxisnah. Kinder, denen das verwehrt bleibt, werden lebenslang Störungen mit sich herumtragen. Eine gesunde Entwicklung ist nur nach modernsten sexualpädagigischen Erkenntnissen möglich.

Aber auch den Eltern kommt eine wichtige Rolle zu. So heisst es in einer Aufklärungsschrift der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (also der Bundesregierung):

"Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung - weder seitens des Vaters noch der Mutter - und erschweren es damit für das Mädchen, stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln."

Natürlich gilt das auch für kleine Jungs, die hier wahrscheinlich nur aus Platzgründen nicht mitgenannt werden konnten.
Man muss stolz auf seine Geschlechtlichkeit sein, und das geht nur, wenn einem dabei Erwachsene tatkräftig zur Seite stehen. Stolze Kinder verbergen ihr Geschlecht nicht unter einengender, entwicklungshemmender Kleidung, sie präsentieren es ihren Mitmenschen jederzeit und überall ohne falsche Scham! Das ist doch völlig natürlich. Die grössten Glücksmomente moderner und verantwortungsvoller Eltern gibt es, wenn Besuch da ist (zum Beispiel der Klassenlehrer oder das Jugendamt) und das Kind seine Genitalien präsentieren kommt, verbunden mit der Frage "Mama, meine Vagina / mein Penis kribbelt. Streichelst du mir die / den wieder heute nacht?" Diese Variante ist peinlich, aber ungefährlich. Gefährlich und peinlich ist es mit "Papa". Allerdings ermuntert die Bundeszentrale für Kinderschändung ausdrücklich auch Väter...

Solche Ratgeber, die es inzwischen auch in der Schweiz gibt, fordern also auf, dem geschlechtlichen Stolz nachzuhelfen, "indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküßt wird". Und dabei "das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden".

Das gilt für Kleinkinder. Wieviel mehr aber für Pubertierende in ihrem schwierigen Übergang zum Erwachsensein? Die Mutter hat ansatzweise richtig gehandelt, indem sie den geschlechtlichen Stolz des Jungen zu stärken versucht hat. Von Perfektion ist auch ihr Verhalten leider weit entfernt.

Was hätte die Mutter korrekterweise tun müssen, um dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zu entsprechen und ihren Sohn bestmöglich zu bilden und zu fördern? Na?

Ich denke der Junge hat die Antwort schon vorweggenommen. Sie steht auf
ihn! Womöglich hatte sie schon Lust ihm seinen Lümmel zu lutschen. Heute
ist doch alles möglich.

Und das ist auch gut so. Denn dass "das Notwendige mit dem Angenehmen" verbunden, von den Eltern also "gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküßt wird", ist heute unabdingbare Voraussetzung für eine gesunde sexuelle Entwicklung!
Wie sollen die Kinder und Jugendlichen sonst gesunden Stolz auf ihre Geschlechtlichkeit entwickeln? Mit einer Schamgrenze geht das nicht.

"Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung – weder seitens des Vaters noch der Mutter – und erschweren es damit für das Mädchen, stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln."

Dieser moderne sexualpädagogische Führer ist leider derzeit vergriffen. Also er war plötzlich vergriffen, als es einigen Unmut seitens des Pöbels gegen dieses der Verantwortung der damaligen schwarzen Frauenministerin von der Leien unterliegende von Rot-Grün initiierte Werk gab. Sonst gab es nichts. Natürlich auch keine Rücktrittsforderungen oder sowas. Schliesslich hat ja keiner Autobahn oder noch schlimmeres gesagt.

Man kann also davon ausgehen, dass auch eine schwarz-gelbe Regierung so etwas allenfalls als etwas überstürzt, nicht aber als prinzipiell falsch ansieht. Und das ist auch gut so! Dem Gestrigen keine Chance!!!

Was hätte die Mutter korrekterweise tun müssen, um dem aktuellen
wissenschaftlichen Stand zu entsprechen und ihren Sohn bestmöglich zu
bilden und zu fördern? Na?

Das ist nicht meine persönliche Meinung oder Auffassung, sondern ich gebe hier nur das wieder, was die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in der mittlerweile nicht mehr lieferbaren Broschüre empfohlen hat: Sie hätte den Schniedelwutz küssen müssen! (Stand da echt drin!)

Das ist nicht meine persönliche Meinung oder Auffassung, sondern ich gebe
hier nur das wieder, was die Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung in der mittlerweile nicht mehr lieferbaren Broschüre empfohlen
hat: Sie hätte den Schniedelwutz küssen müssen! (Stand da echt drin!)

Ist ja gut, reg dich nicht auf. Du bekommt also den Schniedelwutz nach Wunsch von Kleinkindern geleckt, was ist sonst noch wichtig?

Ist ja gut, reg dich nicht auf. Du bekommt also den Schniedelwutz nach
Wunsch von Kleinkindern geleckt, was ist sonst noch wichtig?

Das habe ich so nicht geschrieben. Also bring´s mal bitte nicht durcheinander. Für solch einen, wie von dir oben geschilderten Personenkreis gibts nur eine Lösung: Die Endlösung! ... und ich habe auch begründet warum.

Ich hoffe nicht, dass du so einer bist.

Dieser moderne sexualpädagogische Führer ist leider derzeit vergriffen.

Er ist noch zu haben (Pdf 0,8MB)
http://www.wgvdl.com/wp-content/uploads/BZgA-Koerper-Liebe-Doktorspiele.pdf
für Kinder vom 1. - 3. Lebensjahr

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Hier mal für die jüngeren Mitleser, was passieren kann, wenn so eine verseuchte, ausgelutschte, alte Muddi einem an der Nudel rumfingert: Blumenkohl

Wer schon mal was von "PUA" oder "Metrosexualität" gehört hat: Auch fernhalten davon - wegen Blumenkohlgefahr für den Vogel!

Das ist nicht meine persönliche Meinung oder Auffassung, sondern ich gebe
hier nur das wieder, was die Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung in der mittlerweile nicht mehr lieferbaren Broschüre empfohlen
hat: Sie hätte den Schniedelwutz küssen müssen! (Stand da echt drin!)

So ist es. Ohne falsche Scham. Und den Jungen, da er nun erkennbar soweit war, liebevoll in die Liebe einführen, wie eine gute und sexualpädagogisch kompetente Mutter halt so macht.