... begreif das doch bitte endlich. Gewaltschutz darf es für dich nicht geben. Es gibt keine Täterinnen. Und weibliche Opfer. Und, der Vollständigkeit halber sei es erwähnt: nur männliche Täter. So auch bei Menschen mit Behinderungen:

Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung
zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

(...)

3.5 FRAUEN (S. 64)

http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a740-nationaler-aktionsplan-barrierefrei.pdf?__blob=publ...

--
www.geloeschtekommentare.blogspot.de
www.twitter.com/Maskulisten
www.facebook.com/Maskulisten
www.youtube.de/user/Maskulisten

"Deshalb hat der Gesetzgeber im Neunten Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) und im Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) festgelegt, dass die Bedürfnisse behinderter und von Behinderung bedrohter Frauen besonders zu berücksichtigen und Benachteiligungen zu beseitigen sind.

Zur tatsächlichen Situation von Frauen mit Behinderungen gibt es bislang nur unvollständige Daten und Informationen."

Aha, also bedroht fühlen kann sich ja nun heutzutage schon jede Frau. Gegen gefühlte Bedrohung wurde ja das GewSchG beschlossen. Neu ist aber, dass man sich jetzt auch von Behinderung "bedroht" fühlen und damit offensichtlich Vorteile in Anspruch nehmen kann. Ich dachte immer, dass Hilfe nur behinderte Personen in Anspruch nehmen könnten, aber scheinbar können jetzt auch Frauen Hilfe und Fördermittel beantragen, wenn sie sich nur bedroht fühlen. Das sind ja mittlerweile Auswüchse hier in diesem FemastasenStaat. Unglaublich!

Aber im bekannten Stile der Femastasen wird erst mal wieder ein Fördermitteltop geöffnet, ohne dass man genau weiß, worum es eigentlich geht.

Die SchröderIn scheint aber auch geistig abzudriften, wenn sie solch einen Scheiß verfasst und herausgibt.

Gott-sei-Dank haben wir Männer mit diesem Ministerium nix zu tun. Es hat auch sein Gutes!

Gott-sei-Dank haben wir Männer mit diesem Ministerium nix zu tun. Es hat
auch sein Gutes!

Was kann man schon gutes von einem Männerhassministerium erwarten!