Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Zeitgeistre-pub - blik Deutschland

Narrowitsch, Berlin, Monday, 10.10.2011, 16:45 (vor 5191 Tagen) @ Junggeselle

Hamburger Abendblatt
Interessant am Abendblatt-Artikel: Es zeigt ein Foto einer Frau, die das
Gesicht in den Händen vergräbt. Die Bildunterschrift lautet:
Eine verzweifelte Frau hat ihre Hände vors Gesicht geschlagen: In
Hamburg ist die Suizidrate bei Frauen deutschlandweit am höchsten

Das uralte feministische Prinzip:ohne die Unwahrheit sagen -lügen, dass sich die Balken biegen.Nicht weiter verwunderlich.Meinungsmanipulation in Reinkultur.

Auch nicht weiter verwunderlich: Obwohl AIDS gerade mal 550 Opfer fordert, fühlt sich Hinz und Kunzin der Prommigarde sozial ungeheuer aktiv, wenn sie allerorten mit rotem Schleifchen an den Luxusplünnen bei Wohltätigkeitsveranstaltungen der AIDS-Hilfe oder andereswo Geld für die Betroffenen erbetteln. Engagement für AIDS -Kranke bringt ganz anderen Pestigegewinn als Engagement für Suizidgefährdete. Die Ursachen liegen auf der Hand: Die Bekämpfung von AIDS steht für Kampf gegen Homophobie und für grenzenlose sexuelle Freiheit; Suizid für namenloses Leiden. Zumindest soweit es Männer betrifft.

Erinnert sich noch jemand an Robert Enke? An jenen hoffnungsvollen Torhüter, der sich das Leben nahm auch aus Furcht vor dem Jugendamt? Nein?

Ich erinnere mich nach an massenhafte Sprüche von Prävention und Tabubrüchen. Besonders vom falschen Fuffziger Zwanziger.

Und?

Die freiheitlich-orgastische Grundordnung bringt rote Schleifen für AIDStote hervor, tote Männer kümmert kaum ein Mensch. Nicht am Hindukusch und nicht im stillen Versteck, an dem Mann sich den Gnadentot gibt.

Pfui Deibel,Deutschland

Narro

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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