"Jetzt fahren Frauen die Ellenbogen aus - und in den Vorstandsetagen wird den Männern mulmig. Die drohende Damenquote gefährdet eine besondere Spezies in ihrem Lebensraum zwischen Büro, Bahnabteil und Business-Lounge: die Alphatiere. Doch es gibt Überlebensstrategien für die Mega-Machos. (...)

Was für ein erbärmliches Püdelchen:
http://www.brainguide.de/alexander-ross

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,790418,00.html

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Ich hab erst gerätselt, aber dann war es klar: Der "Redenschreiber" ist der Autor dieses peinlichen Beitrages.

Liest man sich dessen Profil mal richtig durch, dann wird einem klar, wie Klatsch-Journalismus funktionieren muss. Aufgabenstellung an diesen Herren war offensichtlich: "Schreiben Sie für 150 EUR einen Beitrag, der die (vermeintlichen) Vorteile von Frauen in Führungsetagen hervorhebt!" Naja, dafür bekommt er dann sein dreckiges Geld. Er ist schon eine Art Prostituierte, denn er verkauft sich für dreckiges Geld als Schmierfink an feministische Tröten.

Das sind unsere schlimmsten Feinde, denn sie sind unter uns und für ein wenig Geld verraten und verkaufen sie ihr eigenes Geschlecht.

Wau, wau! Hechel, hechel!

http://anonymouse.org/anonemail_de.html

aross@aross.net

Haben Sie überhaupt keine Moral, wenn Sie solche Beiträge
zusammenschmieren: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,790418,00.html

Sie sind eine Schande für das männliche Geschlecht, man bezeichnet sowas gemeinhin als lila Pudel. Haben Sie Ihr Leckerli schon bekommen?

- kein Text -

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Executive Coaching, Interviewtraining, Krisenkommunikation, Reden schreiben, Rhetorik

Nur bin ich mir über seine Zielgruppe nicht so ganz klar.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Nur bin ich mir über seine Zielgruppe nicht so ganz klar.

Jene die jetzt im Zuge der Quote gehen dürfen oder vielleicht auch welche die gar nicht erst antreten! Die Geschichte dürfte schon einen realen Hintergrund haben. Der Feminismus kommt jetzt bei jenen an, die ihn jahrelang gefördert haben.

- kein Text -

einer eigenen, emanzipierten Mumu!

*grins*

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).

Immerhin steht er in der Öffentlichkeit zu seinen Positionen, wo er angreifbar und publik thematisierbar wird und versteckt sich nicht in einem anonmyen Forum ...

- kein Text -

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Immerhin steht er in der Öffentlichkeit zu seinen Positionen, wo er
angreifbar und publik thematisierbar wird und versteckt sich nicht in einem
anonmyen Forum ...

Sinnigerweise werden die Texte in solchen Fällen immer so formuliert, das man bei Schilderung des Problems dann doch noch über Männer herzieht bzw. abfällig formuliert. Anders kann man sich dem Problem scheinbar nicht nähern. Da ist es dann doch keine Kunst öffentlich zu Publizieren.

Immerhin steht er in der Öffentlichkeit zu seinen Positionen, wo er
angreifbar und publik thematisierbar wird und versteckt sich nicht in einem
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Stimmt. Er nennt seinen richtigen Namen, und nicht z.B. "Thomas44".

- kein Text -

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Denke ich mal so--- ;-P

Immerhin steht er in der Öffentlichkeit zu seinen Positionen, wo er
angreifbar und publik thematisierbar wird und versteckt sich nicht in einem
anonmyen Forum ...

Zur feministischen Positionen öffentlich zu stehen bedarf in der heutigen Gesellschaft keinen Mut.

Zur feministischen Positionen öffentlich zu stehen bedarf in der heutigen
Gesellschaft keinen Mut.

Richtig. Feminismus ist mainstream (Hauptstrom). Mit dem Strom zu schwimmen - dazu bedarf es keinen Mut. Mutig dagegen ist es, gegen den Strom zu schwimmen.

Zur feministischen Positionen öffentlich zu stehen bedarf in der heutigen
Gesellschaft keinen Mut.

Zu feministischen Positionen zu stehen ist ungefähr so mutig wie Deutschland im Mai 1945 den Krieg zu erklären.

Ein Versagerpudel freut sich, dass die Leistungsträger Europas noch extra künstlich mit einer völlig behinderten Quotenregelung behindert werden sollen. Die Chinesen werden dankbar sein.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Also Maskulisten=Nazis kurz vor dem Untergang? Für eine Einzelperson in Deutschland war es Mai 1945 schon mutig, Deutschland den Krieg zu erklären, da hätte man ja an der nächsten Laterne gebaumelt.