Krippen für Kleinkinder bringen seelische Probleme
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Krippen für Kleinkinder bringen seelische Probleme
Kurztitel:
Schwedens Kinder vernachlässigt
Während Europa seinen Zusammenhalt für die Rettung der Banken nutzt, geraten andere Teilbereiche des Lebens unter die Räder. Unter anderem auch die für die Gesellschaft wichtigste Struktur: die Familie. Quer durch Europa verstärkt sich die Tendenz, seinen Nachwuchs so früh wie möglich in Fremdbetreuung abzuschieben, um sich selbst wieder in den Mechanismus der Wirtschaft stürzen zu können - mit verheerenden Folgen:
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Selbst um die Kleinsten können sich Schwedens Eltern nicht kümmern.
Als "Musterbeispiel" für europäische Familienpolitik wird oft Schweden herangezogen. Dort ist die Verbreitung von Tagesbetreuungsstätten und Kinderkrippen eindeutig am höchsten, drei von vier Kindern unter drei Jahren und 97 % der Vier- bis Sechsjährigen werden dort tagsüber von Fremden betreut. Das Betreuungssystem wird seit 1975 massiv gefördert. Seit damals steigen die psychischen Probleme der schwedischen Kinder überproportional. Auch im Bildungsranking erlitt das Land schwere Einbußen und rutschte von den Top 3 ins Mittelfeld ab, während die Verhaltensauffälligkeiten in schwedischen Klassenräumen zu den berüchtigtsten in ganz Europa gehören.
Viele Schweden wünschen sich, ihr Kind zuhause zu erziehen - doch da so viel Geld in die Kinderkrippen gesteckt wird, ist weniger für allgemeine Förderung der Eltern vorhanden. Auch die Steuerentlastung für schwedische Familien greift nur, wenn beide Elternteile Geld verdienen. Der Staat zwingt somit die Eltern, nach der 16-Monatigen Auszeit (die auf beide Eltern aufgeteilt werden muss, um überhaupt wirksam zu werden) wieder ins Berufsleben einzusteigen, was sich auch auf die Erziehung auswirkt: Eine europäische Studie ergab, dass viele Eltern der "Mittelklasse" nicht fähig sind, ihren Kindern Grenzen aufzuziegen und deren Bedürfnisse zu erkennen.
Die Verstaatlichung der Kindererziehung ist ein Projekt, das in Schweden als gescheitert gilt. Viele Eltern wären bereit, mehr für ihr Kind zu opfern, als es der Staat im Rahmen eines weiteren finanziellen Postens je zustande bringen könnte. Doch die fixe Idee der Institutionalisierung inspiriert noch immer weitere EU-Länder wie Deutschland, die trotz der offenkundigen Probleme die Fremdbetreuung von Kindern steigern wollen. Die Argumentation hierbei ist, dass viele deutsche Kinder unter der Obhut ihrer Eltern verwahrlosen, nicht einmal richtig sprechen lernen und kein geregeltes Leben erfahren würden. Dieses Problem wurzelt jedoch in der Gesellschaftspolitik insgesamt und kann nicht durch weitere Trennung der Kinder von ihrer Famiie behoben werden.
Kinder? Nein danke!
Bei uns ist das doch ähnlich! Hier will man doch auch massiv die Krippen/KITAS ausbauen, damit sich AE-Frauen verwirklichen können. Kind ja, Mann nein, Kind in KITA ...., Hauptsache nicht zum Vater. So siehts doch im familienfeindlichen und asozialen Deutschland aus. Wir haben aber ein zusätzlich verheerendes Problem: Die Mütter!
Männer sind hier nur für den Kindesunterhalt gut, haben sich komplett aus dem Leben eines Kindes herauszuhalten. Das wird von einer ganzen Industrie, einer Symbiose aus Staat und privater Wirtschaft, flächendeckend praktiziert und gefördert. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Frauen vom Staat mit VKH gesponsort, damit sie den Vater restlos aus dem Leben des Kindes drängen können.
Kinder? Nein danke! Als Zahlschwein bin ich mir einfach zu schade!
Kinder brauchen Liebe, aber die Politik zerstört unsere Kinder
Hier mal ein Link zu dieser Feststellung. Leider ist der "Érkenner" dieser Tatsache vor kurzem gestorben. Aber die Videobotschaften und Texte sowie Bücher von ihm sind schon sehens- und lesenswert.
Dr. Matejcek - Kinder ohne Liebe
ddr-kinderkrippe
ddr-kinderkrippe usw.
Erdrückend, dass die gleichen Fehler wieder gemacht werden, obwohl die negativen Auswirkungen wissenschaftlich belegt sind. Danach muss man sich aber offensichtlich nicht richten, wenn Profit, Selbstverwirklichung u.ä. im Vordergrund stehen.
Leider ist das "aus Fehlern lernen" auch auf anderen Gebieten zum Tabu geworden.
ddr-kinderkrippe usw.
Was erwartest du denn? Die Blödmänner u. -frauen haben doch bloss die Parteizugehörigkeit gewechselt, aber nix dazugelernt.