Ständige Frauenquotenforderung: Hat schon jemals eine Frau um einen Vorstand- bzw. Managerposten vor Gericht geklagt?
Wenn doch freie Arbeitsplätze bzw. Managerposten neu besetzt werden müssen, dann muss es doch immer geschlechtsneutral formuliert sein? Wenn also Frauen bewusst um Vorstands- bzw. Managerposten umgangen wurden, dann hätte sie doch erfolgreich vor Gericht geklagt und Schadensersatz bekommen, von glaube ich mindestens einem Monatsgehalt eines Managers (1000de Euro), und die Medien hätten doch eine regelrechte Hetzjagd um die Opferin gemacht, aber bis jetzt war es immer Fehlanzeige. Umgekehrt heisst es immer wieder, wir suchen händeringend männliche Grundschullehrer, warum nicht auch "Wir suchen händeringend weibliche Managerinnen". Logik: "Wenn eine Frauenquote per Gesetz gefordert wird, das setzt doch voraus, dass Frauen ständig vor Gericht um Vorstans- bzw. Managerposten klagen, um ein Gesetz für Frauenquote zu fordern"! Was mich wundert, dass die Chefsetagen zu 99,9 % mit weiblichen Chefsekretärinnen besetzt sind und keine Männerquote gefordert wird. Chefsekretärinnen erhalten zudem erheblich mehr Geld (bisschen schreiben und Kaffee für Chef machen), als die untere Belegschaft die produziernen und erheblich mehr Arbeit leisten.