Ich war ja schockiert, als ich diese "Liste" hier gesehen haben: http://anonym.to?http://www.bundesforum-maenner.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&...

So was richtig auf die Reihe gebracht, hat dieser Gackerverein aber nicht.

So was richtig auf die Reihe gebracht, hat dieser Gackerverein aber nicht.

Suche nach dem Wort "vaterlos" im Bundesforum Männer
Suchbegriff "vaterlos"
Insgesamt wurden 0 Ergebnisse gefunden!

Suche nach dem Wort "Bildungsmisserfolg" im Bundesforum Männer
Suchbegriff "Bildungsmisserfolg"
Insgesamt wurden 0 Ergebnisse gefunden!

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Ich war ja schockiert, als ich diese "Liste" hier gesehen haben:
http://anonym.to?http://www.bundesforum-maenner.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&...
So was richtig auf die Reihe gebracht, hat dieser Gackerverein aber nicht.

Wie sollen die was auf die Reihe bringen?

Mit-Glied (auch wenn das nun konstruiert ist) ist auch "Dissens e.V.": Wenn die sich für Männer einsetzen, na dann gute Nacht!

http://www.dissens.de/de/press/spiegel070114.php

"Obwohl der Autor in mehrstündigen Gesprächen mit Dissens e.V.-MitarbeiterInnen Gelegenheit hatte, sich ein differenziertes Bild von unserer aktuellen Arbeit zu machen, benutzt er einen mehrere Jahre alten missverständlichen Bericht über eine Projektwoche, um die Jungenarbeit von Dissens e.V. zu diskreditieren. Dort hätten "die beiden Dissens-Leute einem besonders selbstbewussten Jungen (vorgeworfen)' 'dass er eine Scheide habe und nur so tue, als sei er ein Junge'".

Die den Kontext nicht angemessen wiedergebende Art der Beschreibung erweckt einen falschen Eindruck unserer Pädagogik: Ziel unserer gesamten Arbeit ist es Jungen zu stärken - auch dadurch, dass wir ihnen mehr Möglichkeiten eröffnen, auf ihr Mann-Sein zu schauen. Dies war auch die Absicht dieser irritierenden Intervention: deutlich machen, dass es vielleicht Dinge gibt, die nur scheinbar so sind wie sie erscheinen. In dem Projektbericht, auf den der Autor sich bezieht, ist dies falsch oder zumindest missverständlich dargestellt. Jede Provokation ist in ihrer Rezeption abhängig von dem Beziehungskontext in dem sie stattfindet. In dieser Projektwoche im Jahre 2003 wurde mit Jungen einer 9. Klasse kontinuierlich und wertschätzend gearbeitet. Die Jungen haben diese Woche sehr positiv aufgenommen. Sie fanden einiges anstrengend, hatten viel erlebt und sagten von sich, sie seien ins Nachdenken gekommen. Davon hat der Autor nicht berichtet.

Wenn der Autor schreibt, den Dissens-Mitarbeitern "ging es um die 'Zerstörung von Identitäten' (...) Das Ziel einer nichtidentitären Jungenarbeit' sei 'nicht der andere Junge sondern gar kein Junge'", dann verwechselt er hier theoretische Debatten und Reflexionen zur pädagogischen Arbeit mit der pädagogischen Praxis in der Jungenarbeit."

Viel Spass bei der Erinnerung an diesem ... Praxis-Beispiel.

Die Typen befinden sich auf einem "Scheide"-weg .

Wie auch immer, ein schönes Wochenende

Gruß
Mike