Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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So soll es sein, so muß es sein

adler, Kurpfalz, Friday, 07.10.2011, 04:18 (vor 5194 Tagen)

Aus dem Schlammgelben, aber gut:

Jack Black, Donnerstag, 06. Oktober 2011, 01:30
Jack Black hat keine Lust mehr

Schwedens Schulen sind Pudelzuchtanstalten, sind dort, wohin auch wir steuern,
falls wir nicht längst bereits genauso weit gekommen sind.

Jungen gelten als bedrohlich-gefährlich, potentielle und aktuelle Täter.
Steht Gender auf dem Lehrplan, lernen sie, was Männer alles an Bösem Frauen antun
und angetan haben.

Was Männlichkeit an Positivem zum Aufbau, zur Prosperität, zum Erhalt von
Familien/Gesellschaften beigetragen hat und beiträgt, dass Gesellschaften
ohne männliche Qualitäten zum Untergang verdammt sind, das lernen sie nicht.

Selbstbewusstsein lernen sie nicht, sich ihrer Männlichkeit zu freuen, lernen sie nicht.
Sie lernen sich zu schämen, gedemütigt werden sie, mit Schuldbewusstsein versehen
gegenüber Frauen und Mädchen.
Das impft man ihnen ein, den gesenkten Blick, den trainiert man ihnen an.
So werden sie vorbereitet auf ihre Rolle als willige, anspruchslose Diener
der weiblichen Selbstverwirklichung.

Mädchen lernen, steht Gender auf dem Lehrplan, Selbstverteidigung.

Sie lernen, dass sie grundgut sind, von ihnen nichts Böses ausgeht.
Böses ist nur von Männern zu erwarten.

Mädchen lernen, stolz zu sein auf ihre Weiblichkeit, sich ihrer zu erfreuen,
lernen, dass sie nicht schuld sein können, wenn etwas schief geht.
Dafür sind Jungen/Männer zuständig.

Mädchen werden bestärkt, zu selbstgerechten, selbstsüchtigen, selbstgefälligen
Pauernarzisstinnen erzogen, die zu keinerlei Selbstkkritik fähig sind.

Und so agieren sie dann auch in Politik und Gesellschaft, in Partnerschaften,
wenn sie erst erwachsen sind.

Die faulen Früchte dieser Erziehung sind bereits überall zu beobachten.

An selbstgefälligen Narzisstinnen und Männern, die sich ständig dafür entschuldigen,
Männer zu sein, herrscht kein Mangel.

Mit einer solchen Truppe ist kein Staat zu machen, nichts aufzubauen, was Bestand
haben könnte, was krisenfest wäre, was Stürme überstehen könnte.

Und sie werden kommen, die Stürme.
Ihr Wetterleuchten ist ringsum bereits überall zu sehen.

Diese Gesellschaft erwartet, von Männern verteidigt zu werden, wenn sie's einmal braucht.

Im Ernst?

Nicht von mir.

Soll sie sich von den Waschlappen verteidigen lassen und den dazu passenden
Pauergirlies, die sich herangezogen hat, wenn's mal nötig sein sollte.

Ich werd's nicht tun.

Das ist mit jedem Tag immer weniger meine Gesellschaft, nichts, womit ich mich noch
identifizieren könnte, nichts, zu dessen Erhalt ich noch etwas beisteuern möchte.

Soll sie zugrunde gehen.

http://www.pellebilling.com/2011/10/swedish-mother-tells-a-frightening-tale/trackback/

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Weiblich, jung, friedlich

boezemann, Friday, 07.10.2011, 11:20 (vor 5194 Tagen) @ adler

Viele Männer werden Opfer weiblicher Gewalt! Hohe Dunkelziffer !!!!!!!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Friday, 07.10.2011, 11:50 (vor 5194 Tagen) @ boezemann

Schaut mal hier: www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu --> "Fakten" --> "Presse- u. Medieninteresse" --> "Gewalt durch Frauen"

Da findet ihr mal eine kleine Sammlung von "friedlichen Frauen" .... und ich habe erst vor kurzem angefangen zu sammeln. Sind sicherlich alles nur Einzelfälle! Die 3.000 Toten vom WTC in New York waren jeder für sich gesehen auch alles "Einzelfälle".

Nur Mut Männer! Schlägt eine Frau zu, dann schlagt genauso zurück. Das ist gelebte Gleichstellung! .... aber geht danach ebenfalls sofort zur Polizei und zeigt das an! Das ist wichtig, weil ihr sonst als Opfer weiblicher Gewalt nicht wahrgenommen werdet. In einer Vielzahl von Fällen werden die Verfahren in Sachen "Weiblicher Gewalt gg. Männer" zwar mit Verweis auf die ZPO (mangelndes öffentl. Interesse) eingestellt, aber wenigstens werden die erst einmal in der Statistik erfasst, die bisher zu Gunsten und basierend auf Angaben von Frauenhäusern gefälscht wurden.

Es wachen anscheinend immer mehr Frauen auf

Christine ⌂, Friday, 07.10.2011, 12:58 (vor 5194 Tagen) @ adler

Aus dem Übersetzer:

By Phyllis Schlafly
Ich hoffe, dass eins der Ergebnisse meines neuen Buches "The Flipside" von Feminismus sein wird, die amerikanischen Leute zu zeigen, dass die Feministinnenbewegung nie um Gleichheit ging. Es ging immer um Austauschbarkeit, und wenn die Tatsachen menschlicher Natur überwältigen, um Männer und Frauen auch austauschbar zu machen, Feministinnen werden bestimmt, um alles loszuwerden, was wirklich maskulin ist.

Ein gutes Beispiel der Feministinnenbösartigkeit zu Männern ist die Art, wie sie die Macht Großer Regierung im Erziehungsministerium benutzt haben, Hunderten von den Collegesportarten von Männern Teams abzuschaffen, insbesondere die Sportarten, die für Frauen zu maskulin sind, um zu spielen.

http://www.themoralliberal.com/2011/08/19/feminists-hate-everything-masculine/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

So soll es sein, so muß es sein

Kritiker, Friday, 07.10.2011, 13:13 (vor 5194 Tagen) @ adler

Ich werd's nicht tun. Das ist mit jedem Tag immer weniger meine
Gesellschaft, nichts, womit ich mich noch identifizieren könnte, nichts, zu
dessen Erhalt ich noch etwas beisteuern möchte. Soll sie zugrunde gehen.

Eben, und es ist so einfach, etwas dagegen zu tun, verweigert einfach Eure Leistung, funktioniert nicht mehr im Sinne dieses Sklavenhaltersystems, tut einfach soweit möglich gar nichts für dieses System produktive mehr.

Ich habe es getan, nun können es alle tun...

Schön gesagt, aber

Kurgan, Friday, 07.10.2011, 13:37 (vor 5194 Tagen) @ Kritiker

.. wenn man das schon drinsteckt, ist es leider zu spät. Deine Lösung ist einfach. Aber was rätst du denen, die nicht mehr diese einfach Lösung parat haben z. B. wegen Kindern etc. ? Hast du für diese Gruppe auch eine Antwort?

Schön gesagt, aber

Montana, Friday, 07.10.2011, 14:39 (vor 5194 Tagen) @ Kurgan

.. wenn man das schon drinsteckt, ist es leider zu spät. Deine Lösung ist
einfach. Aber was rätst du denen, die nicht mehr diese einfach Lösung
parat haben z. B. wegen Kindern etc. ? Hast du für diese Gruppe auch eine
Antwort?

Was soll man denn dazu sagen? Ist doch auch vom jeweiligen Einzelfall abhängig.
Von den Erfahrungen die man selbst gemacht hat. Die man beobachtet hat.
Von der Situation und dem Verhalten der Mutter und dem oder den Kindern gegenüber dem Mann.
Aber auch von den finanziellen Umständen insgesamt.

Da muss dann jeder seinen eigenen Weg finden, wie er sich verhalten sollte oder auch muss.

Nur Lernen sollte er auf jeden Fall aus seiner Situation und sein Umfeld auf die Missstände aufmerksam machen! Sowie auch ein gewisses maß an aktiven oder halt passiven Widerstand gegen diese bereits erkrankte „Gendergesellschaft“ aufbringen.

Zu spät ist es nie, je früher jedoch, ist aber besser

Sagen wir mal so ..

Kurgan, Friday, 07.10.2011, 19:06 (vor 5194 Tagen) @ Montana
bearbeitet von Kurgan, Friday, 07.10.2011, 19:22

Genau genommen bin ich doch schon Sklave der Gesellschaft wenn ich als Mann Kinder habe, selbt wenn ich noch mit der Frau zusammenlebe und es klappt, sagen wir mal, einigermaßen.
Wahrscheinlich klappt es genau deshalb "einigermaßen" weil ich mir als Mann bewußt bin, dass ich auf jeden Fall verlieren werde, wenn es zu einem "Konflikt" kommt. D. h, die Gesellschaft hat die Umstände so manipuliert um auf mir ein größtmöglichen Kooperationsdruck zu erzeugen. Allein deshalb kann ich nicht mehr der sein, der ich wirklich bin. Die Frau ist sich ihrer überlegenen Position bewußt, oder wenn nicht, handelt sie unbewußt aus eine überlegenen Position heraus. Mein Verhalten als Mann ist ist, da ich sehr rational veranlagt bin, bis auf alltägliche Dinge gesellschaftlich manipuliert.
Also bin ich doch schon jetzt Sklave, selbst wenn ich eine "normales" Leben führe. Manchmal denke ich darüber nach, wie weit ich mein alltägliches Verhalten unbeeinflußt halten kann und mit welcher Einstellung das am besten geht.

Schön gesagt, aber

Kritiker, Friday, 07.10.2011, 17:28 (vor 5194 Tagen) @ Kurgan

Das kommt auf den Einzelfall an, ALG II, Grundsicherung, Auswandern sind auch Optionen.

Nenne mir einen bestimmten Plot und gebe gerne meinen Senf dazu.

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