Gleichstellungsarithmetik
Schlagwortartig verkürzt:
Männer verdienen mehr, weil sie mehr arbeiten müssen. Frauen verfügen über mehr Geld, weil privat das Geld vom Mann zur Frau fließt. Frauen müssen weniger arbeiten und haben dennoch mehr zum Ausgeben.
WER GLEICHSTELLUNG WILL, MUSS DEN PRIVATEN GELDFLUSS STOPPEN!
Ergänzende Argumente (kennen wir natürlich schon alles):
1. Unterhaltszahlungen werden als "Konsumausgaben" dem Einkommen des Mannes zugerechnet.
2. Erhöhte Erwerbsobliegenheit auf Basis fiktiver Einkommen = realer Arbeitszwang.
3. Erwartungshaltung vieler Frauen im Privatleben: Sein Geld ist unser, meines ist meines.
4. Erwartungshaltung vieler Frauen im Berufsleben: Ich will Karriere und Selbstverwirklichung und bin selbstbewusst ("emanzipiert") genug, nichts zu machen, was mir nicht gefällt. Und dies unterstützt durch Quotendruck...
natürlich fortsetzbar...
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