Piratenpartei: Wie man mit dem Gender-Thema umgeht
Wer unbedingt Quoten wolle, der könne ja zur CDU gehen. Trotzdem hat eine Piratin, Julia Schramm, einen Frauenarbeitskreis gegründet. Zu dem Treffen kamen überraschenderweise viele Mitglieder, die, so Schramm, "nicht klassischerweise als Frauen erkennbar" waren. Sie trugen offenbar Bärte. Sie beriefen sich auf die Gendertheorie, nach der "Geschlecht" nur eine gesellschaftliche Konstruktion ist, eine Idee. Diese Piraten behaupteten, sie seien Frauen. Ihr Wesen, innen, sei weiblich, den Bart und die tiefe Stimme hätten nur die Gesellschaft konstruiert.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/die-grenzen-der-genderpolitik-/4657158.html
Tolles Beispiel, wie man humorvoll und angemessen auf die Genderpolitik reagiert.
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Piratenpartei: Wie man mit dem Gender-Thema umgeht
Wie GEIL ist denn DAS!
Brüll!!!
Die haben ja sogar, mit Verweis auf diesen Schwachsinn, 100pro recht. Ja, ich will mein Geschlecht jetzt auch nach Tageslaune wandeln. Vielleicht werde ich so auch im Frauenfördermittelregen nass. Wenn man Vorteile daraus ziehen kann, dann sollte doch wohl alles drin sein. Wenn plötzlich alles Frauen sind, dann müssen die ja alle fördern oder die fangen dann eine Diskriminierung an, in dem sie darauf verweisen, dass nur biologische Frauen gefördert werden. Damit platzt aber die Gendertheorie letztendlich.
Brüll!!!
dass nur biologische Frauen gefördert werden.
Übelster, verabscheuungswürdigster Biologismus! DAS geht nicht!