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"Als ich 17 war, las ich ein Zitat, das in etwa so ging: "Wenn du jeden Tag so lebst, als wäre es dein letzter, liegst du damit vielleicht nicht ganz falsch."

Das Zitat beeindruckte mich - seitdem habe ich den vergangenen 33 Jahren jeden Morgen in den Spiegel geschaut und fragte mich: "Wenn heute der letzte Tag in meinem Leben wäre , würde ich das tun, was ich heute tun werde?". Wenn die Antwort darauf zu oft hintereinander "nein" lautete, wusste ich - ich muss etwas ändern.

Der Gedanke daran, dass ich bald tot sein würde, war stets die wichtigste Hilfe in meinem Leben, um große Entscheidungen zu treffen. Weil fast alles - alle Erwartungen von außen, aller Stolz, jede Angst vor Blamage oder Misserfolg - all dies nichtig ist, im Angesicht des Todes. Es bleibt, was wirklich wichtig ist.

Daran zu denken, dass man sterben wird, ist der beste Weg, den ich kenne, um nicht in die "Ich-habe-etwas-zu-verlieren-Falle" zu tappen.

Es gibt keinen Grund, deinem Herzen nicht zu folgen."

http://www.youtube.com/watch?v=QcfeR6oS-CA

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"Als ich 17 war, las ich ein Zitat, das in etwa so ging: "Wenn du jeden
Tag so lebst, als wäre es dein letzter, liegst du damit vielleicht nicht
ganz falsch."

Nun mußte ich schon mal IT-Nachrichten ansehen, um mir Klarheit zu verschaffen, daß er wohl gestern verstorben ist.

Zu diesem Zitat habe ich mir auch schon mehrfach gedanken gemacht und kann dazu nur sagen, daß ich dann evtl. schon mehrfach den letzten Tag gehabt hätte. Lebensverkürzend kann so ein Motto auch sein, da man dann ja täglich auch Party machen will.

Jobs hatte leicht reden - seinem westlichen Publikum verkaufte er sein Erfolgsmärchen mit seinen besonderen Weisheiten, dabei baut sein Erfolg auf zu Hungerlöhnen und bis zum letzten ausgebeuteten Drittweltarbeitern (deren Selbstmorde er nur zynisch bewitzelte). - Kein Vorbild.

Jobs hatte leicht reden - seinem westlichen Publikum verkaufte er sein
Erfolgsmärchen mit seinen besonderen Weisheiten, dabei baut sein Erfolg
auf zu Hungerlöhnen und bis zum letzten ausgebeuteten Drittweltarbeitern
(deren Selbstmorde er nur zynisch bewitzelte). - Kein Vorbild.

Ein Link dazu:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1457154/Ausgebeutet-fuer%20%20%20-das-iPhone?setTime=15#/beitrag/video/1...

Wobei man sagen muss, dass es viele andere Hersteller vermutlich aehnlich machen.

Die Titanic schreibt dazu: "7 Milliarden Menschen ohne Jobs!". Aber keine Panik: Gerüchten zufolge plant das Apple-Management gerade einen Neustart von Steve Jobs.

Wie jetzt nach und nach bekannt wird, war es nicht Steve Jobs, der mit zahlreichen Genieblitzen das Unternehmen zu Weltruhm verholfen hat, sondern vor allem seine Frau Laurene Jobs. Die Idee zum Ipod hatte Laurene beim morgendlichen Frühstück, als sie gerade ein Ei löffelte und das Iphone konnte nur deshalb erfolgreich werden, weil Laurene eine benutzerfreundliche Oberfläche entwarf.

Wie jetzt nach und nach bekannt wird, war es nicht Steve Jobs, der mit
zahlreichen Genieblitzen das Unternehmen zu Weltruhm verholfen hat, sondern
vor allem seine Frau Laurene Jobs.

Ich wusste es! Ich wusste es! Ich wusste es! Ich wusste es!
Ich wusste es! Ich wusste es! Ich wusste es! Ich wusste es!
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Ällizz