Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Dank der “pädagogischen Atmosphäre” sterben männliche Lehrer aus.

Rainer ⌂, Thursday, 06.10.2011, 05:30 (vor 5195 Tagen)

Die Grundschüler aus Agathaberg bei Wipperfürth machten auf ein drängendes Problem aufmerksam. “Mann, werd’ Lehrer!” stand auf selbst gestalteten Plakaten, die die Viertklässler an Gymnasien und Gesamtschulen im Bergischen Land aufhängten. Die Arbeitsgruppe “Mentos” (Abkürzung für “Men to school”, Männer an die Schulen) wollte auf diese Weise Abiturienten, aber auch Betriebspraktikanten in der neunten oder zehnten Klasse für den Beruf des Grundschullehrers motivieren.
Anlass für die ungewöhnliche Aktion war eine Personalie. Der einzige männliche Pädagoge der Grundschule Agathaberg wechselte im Sommer 2010 seine Stelle. “Wir haben nichts dagegen, von Lehrerinnen unterrichtet zu werden”, betonten die Mitglieder der AG Mentos. Aber “ein männlicher Lehrer kann uns Jungs besser verstehen, wenn wir mal Mist gebaut haben”, erläuterte ein beteiligter Schüler.

http://webjungs.de/jungs/jungs-erwachsene/dank-der-padagogischen-atmosphare-sterben-mannliche-lehrer-aus/

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Dagegen kann jeder etwas tun!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Thursday, 06.10.2011, 12:41 (vor 5195 Tagen) @ Rainer

Wir haben auf unserer Seite genügend wissenschaftliche u. substantiierte Arbeiten (Promotionen, Bachelor-Arbeiten, Studie etc.) hintergelt, die belegen, dass Männer/Väter im Leben von Jungen eine sehr wichtige Rolle einnehmen.

Mitnichten ignorieren die Vertreter der "herrschenden Meinung" und die Politik diese Informationen, weil sie sich alleinig dem Feminismus devot und pudelhaft zu Füßen werfen und im Staube wälzen.

Kein Familienrichter/in wird sich die Mühe machen und 80 Seiten durchlesen, wenn 15:30 Uhr Schichtschluss ist und das Geld am Monatsende ungebremst auf dem Konto klingelt. In der Politik sieht es nicht anders aus.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass in einem weniger strittigen Bereich wie der Bildung, sich niemand um die Belange der Jungen kümmert.

Insofern empfehlen wir allen Männern und Vätern, die Politik mit Schriftwechsel in dieser Sache dauerhaft und in hoher Zahl/Frequenz regelrecht zu bombardieren, damit das Problem dort irgendwann mal wahrgenommen wird. Auch die Aufklärung der Bevölkerung ist zwingend erforderlich, denn viele wissen garnichts von diesem Problem, weil sie davon nicht persönlich betroffen sind. Aber ..... sie würden sich engagieren, wenn sie es wüssten.

Gestern haben wir z.B. eine ehemalige KITA-Leiterin (Ruhestand) über die Handlungsweisen von Jugendämtern und Familiengerichten aufgeklärt. Die alte Dame war regelrecht schockiert. Solche Personen wirken zukünftig als Multiplikatoren und sorgen dafür, dass der schlechte Ruf der väterdiskriminierenden Einrichtungen und Personen sowie solcher "Mütter" dauerhaft im Bewusstsein der Bevölkerung verankert wird.

www.vaeterentsorgung.de.vu

Ist es nicht so...

Lex, Thursday, 06.10.2011, 21:35 (vor 5195 Tagen) @ Rainer

...das Frauen im öffentlichen Dienst bevorzugt werden? Vorallem bei den "Aufstiegsmöglichkeiten"? Ganz davon abgesehen, dass man als Mann immer dem Generalverdacht unterliegt.

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