Antipartnerschafts-Tipps: "Wie werde ich ihn los?"
Mit dem Titel "Wie werde ich ihn los?" geht web.de auf Leser(innen)fang.
Hier der Artikel:
Wie man sich gegen aufdringliche Verehrer wehrt
Darmstadt (dpa/tmn) - Unliebsame Verehrer loszuwerden, ist gar nicht so leicht. Wer unerwünschte Avancen im Keim ersticken möchte, sollte zunächst auf Distanz gehen. Wenn das nicht hilft, hat Buchautor Dariush Barsfeld noch einen anderen Rat parat.
![[image]](http://img839.imageshack.us/img839/4278/unbenanntcax.jpg)
"Ist jemand verliebt, wird er jedes Signal eines anderen zu seinen Gunsten interpretieren", erklärt der Kommunikationspsychologe und Buchautor Dariush Barsfeld aus Darmstadt. Deshalb ist es wichtig, auf Distanz zu gehen. Man sollte auch lieber keine privaten Dinge von sich preisgeben, sondern - wenn überhaupt - nur Sachliches besprechen.
In hartnäckigen Fällen sei eine Notlüge das letzte Mittel. "Damit kann man sich sanft aus der Affäre ziehen." Dabei könne man zum Beispiel von dem Exfreund erzählen, der plötzlich wieder auf der Bildfläche erschienen ist. Wer den Verehrer oder die Verehrerin nicht direkt damit konfrontieren möchte, kann die Notlüge ganz beifällig bei Bekannten fallen lassen - und dann darauf hoffen, dass sie sich entsprechend herumspricht.
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Toll nicht? Es ist also gewollt, dass Frau am besten zu lügen hat, denn es ist ja nichts Schlimmes. Und der Mann darf das natürlich nicht! Versteht sich ja von selbst ... .
Es ist die ganze Zeit davon die Rede, wie Frau den Mann loswird. Nur ein einziges mal im Text steht "Wer den Verehrer oder die Verehrerin...".
Ist es nicht politisch korrekt zuerst Verehrerin und danach erst Verehrer zu nennen ? 
Es ist also klar wen dieser Artikel anspricht und was er meint.
Es berät Frauen zum lügen.
Man stelle sich das umgekehrt vor.
Und wer ist dieser Dariush Barsfeld eigentlich ? Hier sein youtube-kanal: http://www.youtube.com/user/GoldenbergRegeln
Ich würde sagen er ist ein *****-Artiger
...
mfg, euer "web.de Korrespondent"!
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Forenleitung: Die Bezeichnung "Pudel" wurde gelöscht da sie laut
Email von Dariush Barsfeld von im als beleidigend empfunden wird
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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).
Mein Tipp ......
Wenn mir eine Neuanschaffung auf den Sack geht, dann fange ich einfach von meiner schikanösen Ex an zu erzählen. Das dauert nicht lange, dann ist wieder Platz. Damit vergrämt man Jede.
Ich finde es nur erstaunlich, dass Frauen selbst sowenig mit Problemen die sie selbst schaffen zu tun haben wollen. Das ist schon irgendwie seltsam. Ist ein Bsüschologe unter euch?
ipps und Tricks zur Zerstörung des (Ex-) Mannes
http://www.wien-konkret.at/soziales/scheidung/scheidungstricks-frauen/
1) Machen Sie Ihren Partner überall schlecht: Hat er keine Freundschaften oder Unterstützung mehr, fällt alles Weitere 3x so leicht.
2) Spielen Sie Theater: die Frau, die sich ewig fürchten muß. Frauen glaubt man das immer. Hysterie ist zwar eine Krankheit, doch kein Richter wird sich darüber wagen, den geistigen Zustand der Frau zu überprüfen. Sie bewirken nur, daß alle Schutzmechanismen - die für die Frauen in Kraft gesetzt wurden - aktiviert werden.
3) Brechen Sie einen Streit vom Zaun, rufen Sie die Polizei und lassen Sie ihren Partner wegweisen. Ihr Partner ist dann als Gewalttäter abgestempelt und hat keine Chance mehr irgendein Recht durchzusetzen.
Begehen Sie nicht den Fehler, ihn bei Gericht anzuzeigen, sonst bekommt er die Gelegenheit eine Gegendarstellung einzubringen. Berufen Sie sich aber ständig auf die Wegweisung. Das werden die Behörden dann ebenfalls tun, und sie können tun und lassen was sie wollen.
4) Klagen Sie ihren Nochehemann auf Alimente und "vergessen" Sie anzugeben, daß er Miete, Strom etc. noch weiter bezahlt. Er wird auf jeden Fall erst einmal zur Kassa gebeten und hat dann noch weniger Geld, um sich einen Anwalt zur Verteidigung leisten zu können. Organisationen, die die Männer beschützen, gibt es praktisch nicht.
5) Sprechen Sie alle von ihm genannten Zeugen an und verunsichern sie sie so, daß sie mit dem Rosenkrieg nichts mehr zu tun haben wollen und nicht mehr das Erlebte für ihn aussagen wollen.
6) Versprechen Sie gemeinsame Obsorge und versuchen Sie im Gegenzug ihn zur Übernahme aller Schulden zu zwingen. Sie müßen sich an ihren Teil der Vereinbarung sowieso nicht halten. Es ist wichtig, daß sie den Lebensmittelpunkt der Kinder zugesprochen bekommen, denn davon hängt ab, daß nicht sie an ihn, sondern er an sie Alimente zahlt, sie die Kinderbeihilfe etc. bekommen d.h. das bestimmt über sehr viel Geld und Macht.
7) Nach der Scheidung überhäufen Sie ihn weiter mit Klagen wie noch mehr Alimente, Sonderzahlungen für Zahnspange, Schikurs, plötzlich notwendige Privatschule. Lassen Sie ihn „Anspannen“ einen 2. Job annehmen zu müssen, sowie Alimente von Einkommen zu zahlen, die er gar nicht hat, beziehungsweise auf Zinserträge von Vermögen das nicht existiert, weil es zur Abdeckung der vormals gemeinsamen Schulden diente. Je mehr Sie das Gericht überhäufen, desto langsamer wird das Gericht entscheiden. Und in der Zwischenzeit (Jahre) haben Sie jegliche Rechte. Außerdem verliert selbst der Richter dann irgendwann den Durchblick und so bleibt verborgen, daß sie dafür gelogen haben wie gedruckt, Zeugen eingeschüchtert haben, etc.
8) Ändern Sie den Bekanntenkreis, Umgebung, einfach alles. Wenn niemand ihren Ex-mann kennt, wird niemand an der Richtigkeit ihrer Angaben zweifeln.
9) Entziehen Sie dem Expartner die gemeinsamen Kinder und berufen Sie sich stets auf das Wohl der Kinder und auf die Gewaltbereitschaft des Mannes, dokumentiert durch die inszenierte Wegweisung. Er konnte sich schon früher nicht verteidigen und kommt somit damit nie durch, daß die Mutter ihm die Kinder noch einmal geben müßte. In den Monaten (Jahren) bis zu einer Entscheidung des Gerichts haben Sie genug Zeit, die Kinder zu manipulieren und gegen den Vater einzunehmen. Sprechen Sie niemals schlecht vom Vater zu den Kindern, aber tun sie es stets in deren Gegenwart zu möglichst vielen Personen. Irgendwann glauben auch die Kinder, daß etwas an ihren Behauptungen wahr sein muß.
Lassen Sie die Kinder ihren Vater, wenn es gar nicht mehr vermeidbar ist, nur in einem Besuchskaffee sehen. Die unnatürliche Situation bewirkt, daß die Kinder lernen, sich mit dem Vater nicht mehr so wohlzufühlen.
Die Behörden haben sowieso Angst davor, einmal falsch zu entscheiden und einem möglicherweise "echten" Gewalttäter zu helfen. Somit hat der Mann keine Chance mehr, seine Kinder zu sehen.
Die Kinder sind das ideale Druckmittel für noch mehr Geld.
10) Sofern die Kinder mit ihrem Handeln nicht zurechtkommen und widerspenstig werden, geben sie diese in psychologische Behandlung. Die Schuld für die Notwendigkeit können Sie problemlos wieder dem Vater zuschieben und so bestätigen Sie, daß Sie ja richtig handeln.
Bisserl Rahmeninformation wäre fein.
Folgt man dem Link nicht, könnte man glatt auf die Idee kommen, es handelte sich wirklich um einen feministischen Ratgeber.
Antipartnerschafts-Tipps: "Wie werde ich ihn los?"
Für Frauen ist es doch denkbar einfach (eigentlich heute selbstverständlich) auf Männer abstoßend zu wirken:
1. In der Öffentlichkeit mit einer Zigarette in der Hand durch die Gegend schlurfen.
2. Abfällig über Männer reden oder lautstark die neuesten Thesen aus Emma oder Bild der Frau diskutieren.
3. Einheitlich auftreten: Von Kopf (fettige Haare, hinten schlampig zusammengebunden) über Körper (Schlabberpulli, möglichst seit drei Wochen getragen, ungewaschene Jeans) bis Fuß (ausgelatschte Turnschuhe).
4. Wenn 3. nicht wirkt, vielleicht noch zur Steigerung Stricksocken und Birkenstocks.
5. und zunächst unsichtbar: In bester Verbindung mit der Scheidungsindustrie stehen.
DER Kerl, der sich an sowas vergreift, muss schon wirklich ein Kind dieser Zeit sein - oder der perverse Großvater von Klaus Kinski!
Wundert es noch irgenjemanden, dass hierzulande keine Kinder mehr geboren werden?
Antipartnerschafts-Tipps: "Wie werde ich ihn los?"
Es ist die ganze Zeit davon die Rede, wie Frau den Mann loswird. Nur ein
einziges mal im Text steht "Wer den Verehrer oder die Verehrerin...".
Ist es nicht politisch korrekt zuerst Verehrerin und danach erst Verehrer
zu nennen ?
Das hat nichts mit politischer Korrektheit zu tun; eher mit der Tatsache, dass nur wenige Männer (zumindest in jenen feministischen Gutmenschen-Republiken unserer Tage) jemals in die Lage kommen, sich einer Vielzahl lästiger Verehrerinnen erwehren zu müssen.
Gruß - Guildo
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Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)
Bisserl Rahmeninformation wäre fein.
ob Du es glaubst oder nicht - genau diese Tipps wurden eine Zeit lang von der "Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie" - Burgenland an die Frauen weitergegeben!