Wirbt Gillette hier mit Sklavenarbeitern für seine Produkte?
Fällt so etwas eigentlich noch irgend jemandem auf?
Die Gillette-Kampagne preist den Schweiß - und setzt in den ersten sechs Sekunden seines durch BBDO konzipierten Werbespots, so scheint es, auch auf die romantisch-verklärte Darstellung von Sklaverei. Männliche Sklaven, versteht sich.
Schon höre ich die Kritiker aus dem Off: "Jetzt übertreibt es doch nicht, der Werbespot ist doch witzig gemeint!"
Man weiß relativ sicher, mittlerweile, dass nicht alle Pyramiden von Sklaven errichtet wurden, auch in diesem Spot wurde auf die knallende Peitsche im Hintergrund verzichtet. Stellen wir uns aber einmal diesen Teil des Werbespots mit vertauschten Geschlechterrollen vor, in denen Sklavinnen zwanghaft körperlichen Aktivitäten zugeführt würden ... romantisch-abenteuerlich - oder etwa nicht?
Zurück zur Ausgangsfrage: Fällt so etwas eigentlich noch irgend jemandem auf? Die Antwort lautet: Wahrscheinlich nicht - nicht einmal den Machern selbst.
http://www.youtube.com/watch?v=xudh4VyQ4zM
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Wirbt Gillette hier mit Sklavenarbeitern für seine Produkte?
Zurück zur Ausgangsfrage: Fällt so etwas eigentlich noch irgend jemandem
auf? Die Antwort lautet: Wahrscheinlich nicht - nicht einmal den Machern
selbst.
http://www.youtube.com/watch?v=xudh4VyQ4zM
Klar, aber man kann das durchaus auch so sehen!