Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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keine Verschwörung

rexxer, Wednesday, 05.10.2011, 12:54 (vor 5196 Tagen) @ Jürgen

Das ist keine subtile Inszenierung im Sinne einer Verschwörung - das ist die zeitgeistgemäss (de)kultivierte Wahrnehmung.

Jeder der sieht wie entfremdet und realitätsfern die Darstellung weiblicher Rollen geworden ist, hat seine Wahrnehmung schlicht auf Grund persönlicher Umstände verändert.

Prozesse dieser Art funktionieren gruppendynamisch und sind kaum bewusst gesteuert - schon gar nicht in einer Zeit fehlender Verantwortung. Das ist ja das Problem. Eben Caos und Zersetzung.

Das heisst natürlich nicht das es keine Inszenierungen gibt, aber selbst diese werden von den inszenierenden Eliten nur als dem Zwecke dienliche Übertreibungen aufgefasst. Denn Übertreibungen - also gezielte Betonungen - sind kulturelle Vorgänge, welche im Falle moderner Frauenbilder allerdings dekultivierende Vorgänge sind - da die natürliche Rolle der Frau rückgebaut bzw. negiert wird.

Es ist wichtig, gesellschaftliche Vorgänge als dynamische Ströhmungen zu begreifen. Denn nur so versteht man das Wesen des Zeitgeistes, und wie man ihn verändern kann.
Es wird ja viel über Kollektivismus geredet, aber scheinbar nicht verinnerlicht was eine Mehrheitswahrnehmung von Leistungsempfängern wirklich bedeutet. Das ist ein Machtkampf einer verantwortungslosen Masse, welcher zum ersten Mal in der Geschichte dazu geführt hat das Leistungsträger nur für ihr Tun diskriminiert werden...

...und das sind eben in Endkonsequenz alle Männer.

Deshalb ist der Feminismus so gefährlich. Vor allem in den Händen der Internationalsozialisten.

rexxer


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