Das Macho-Gehabe vieler Männer sei ein Problem
Im Bundestag wurde dieses Thema im übrigen sagenhafte
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Auf die Politik zu hoffen, ist auf absehbare Zeit müßig.
Die gibt nicht die Richtung vor, sondern der von Neomarxisten und marktradikalen Konsumkapitalisten definierte Zeitgeist, die sich gegenseitig als nützliche Idioten der je eigenen Sache zu benutzen gedenken.
Den zu ändern, das kann Jahrzehnte dauern.
Also: Selber schützen vor den Zumutungen des Femizentrismus, so wenig wie möglich in die Umverteilungstöpfe des femizentrischen Staates einzahlen, lieber halbtags arbeiten und weniger Steuern zahlen als schuften für die Umverteilung von Männern zu Frauen, schuften, um zu erleben, wie Quotensänftlerinnen an einem vorbeigetragen werden.
Vaterwerden, Heirat nur im Bewusstsein der Risiken, die Vaterwerden/Heirat im herrschenden Femizentrismus mit sich bringen, der es den kinderbesitzenden Müttern erlaubt, Kinder als Machtmittel zu missbrauchen, mit denen sie Väter zur Gefügigkeit erpressen können.
Ehe ist ein Vertrag, der Männern keinerlei einklagbare/durchsetzbare Rechte verschafft, ihnen nur einklagbare/durchsetzbare Pflichten aufbürdet.
Warum den also abschließen?
Das macht ein Mann nur, um seiner Liebsten gefällig zu sein.
Er sollte sich daher VORHER dreimal, fünfmal, zehnmal überlegen, ob sie's denn auch wert ist, ob mann ihr vertrauen kann, ob mann sich ihr ausliefern kann, denn genau das bedeuten Ehe/Vaterschaft im femizentrischen Staat, der sich mit der Frau verbündet gegen den Mann.
Es gibt Frauen, die es wert sind.
Es gibt aber auch sehr viele Männer, die sich getäuscht haben und diesen Irrtum sehr sehr teuer bezahlen, die als Leibeigene einer dysfunktionalen Frau enden, die schuften müssen für eine, die sie hasst und die sie hassen, schuften müssen für Kinder, die sie lieben, aber nie mehr sehen.
Dieses ganze System der Frauenprivilegierung lebt von der Ausbeutung jener Männer, die sich nicht von den Ansprüchen der Frauen emanzipiert haben, so wie sich Frauen von den Ansprüchen der Männer dank Staat als Ersatzehemann emanzipieren konnten, lebt von den Männern, deren klassisches Selbstverständnis Feministinnen ihre Männerdiffamierung und Frauenförderung erst möglich macht.
Männer sollten nicht auf die Politik hoffen, sondern sich emanzipieren.
Ohne ausbeutungswillige/ausbeutungsfähige Männer bricht dieses System lange vor jeder Zeitgeiständerung zusammen, mangels Umverteilungsmasse, die ja zu mindestens 2/3 von Männern erarbeitet wird, bzw. der näher rückende Zusammenbruch befördert dann auch die Änderung des Zeitgeistes, kann die Gleichberechtigung der Männer und Gleichverpflichtung der Frauen beschleunigen.
Vielleicht kann so sogar der völlige Zusammenbruch dieses nicht tragfähigen Systems doch noch verhindert werden, indem es noch rechtzeitig ein anderes wird, ein gerechteres, eines, das den Beitrag der Männer zu seinem Funktionieren anerkennt und berücksichtigt, eines, das auch bemüht ist, gerecht zu Jungen/Männern zu sein.
Das wäre zu wünschen.
Denn ein Systemzusammenbruch ist kein Spaß, sondern eine Katastrophe.
Auch für Männer.
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- Das Macho-Gehabe vieler Männer sei ein Problem -
FemokratieBlog,
04.10.2011, 15:51
- Das Macho-Gehabe vieler Männer sei ein Problem - jens_, 04.10.2011, 20:27
- Das Macho-Gehabe vieler Männer sei ein Problem - Roslin, 05.10.2011, 08:14