Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Gleicher Lohn bei gleicher Arbeit - Leserbriefe:

sonnenlilie, Tuesday, 04.10.2011, 18:45 (vor 5193 Tagen)

a.) Diese unverschämte Groteske der pseudoemanzipierten konkurrenzscheuen Geschöpfe in einer Dauerschleife.
Niemand, aber auch wirklich NIEMAND kann es sich heutzutage erlauben ohne grobe Probleme zu bekommen signifikante Gehaltsunterschiede zu machen. Keine Beamtin auch keine Staatsangestellte verdient weniger bei gleicher Arbeit wie ihre männlichen Kollegen, keine!

Der Ausgangspunkt ist wie immer bei der Politik eine LÜGE.
Hier geht es nicht um GLEICHE sondern um GLEICHWERTIGE Arbeit.
Das ist so ähnlich verlogen wie die Arbeitslosen- oder die Inflationsstatistik, oder der Vergleich Äpfel mit Birnen.

Es geht nicht um Frisör gegen Frisör, sondern frauenspezifische Berufe gegen männerspezifische Berufe. Also z.B. Frisöse im Vergleich zum KFZ Mechaniker.

Auch Teilzeit wird einfach unter den Teppich gekehrt.
Dieser Emanzengenderwahn wird diesen Herrschaften hoffentlich bald vergehen.

b.) Gestern hat ein Leser den Kernpunkt genannt ! Wenn Frauen die gleiche Arbeit leisten, wie Männer, dann hätten sie einen Wettbewerbsvorteil, den die Unternehmer nutzen würden. Sie würden Frauen statt Männer einstellen.
Es gibt keinen Unternehmer, der eine billigere Arbeitskraft verschmähen würde, und stattdessen eine teuere Arbeitskraft beschäftigen würde. Der Unternehmer würde diesen Wettbewerbsvorteil nutzen und die Konnkurrenz aus dem Markt drängen. Ich habe noch nicht davon gehört, dass eine Firma, die ausschließlich Frauen beschäftigt, den Markt "aufrollt" ! Ich meine, in vielen Bereichen werden die Produktkosten durch Lohnkosten bestimmt, wenn nicht dominert. Bei einer Lohndifferenz von 25% zwischem Mann und Frau könnte der Unternehmer, welcher auf Frauen setzt, mindestens die Produktkosten um 10% drücken.

Arbeitsklaven machen alles:

Ein ehemaliger Klassenkollege von mir mit dem ich zusammen maturiert habe (Abitur gemacht habe), arbeitet in der Raiffeisen Bank. Da wir uns noch immer gelegentlich treffen hat er mir eine Geschichte vom letzten Weltspartag erzählt. Natürlich ist DIE Bank Österreichs in allen Volksschulen anwesend. Es wurde den kleinen Kindern etwas erzählt um Sie so früh wie möglich zu manipulieren... jedenfalls hat er dort mit einem Sumsikostüm stehen müssen und herum summsen. Also Erniedrigung vom feinsten wenn Sie mich fragen! Ist ja ein Wahnsinn, da glaubt mein Freund er sei ein "wichtiges" Glied in dieser Bank und dann muss er in einem Bienenkostüm herum rennen (man könnte ja auch Studenten anheuern)! Es hat ihn auf jeden fall erniedrigt aber zum Chef wollte er kein Wort sagen (das tut man ja nicht...)


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