Viele kennen Ingolf Lück nur als Host der „Wochenshow“, die Mitte der 90er Fernsehgeschichte schrieb und dieses Jahr ihr Comeback feierte. Doch eigentlich ist die Bühne das Zuhause des schauspielernden Moderators: Hier blüht er auf und zeigt, was er kann. Im Kulturforum stellt er sein neues Soloprogramm „Lück im Glück“ vor, in dem er den Familienalltag aus väterlicher Sicht persifliert. Bei der Premiere in seiner Heimatstadt Köln gab es bereits Standing Ovations. Man darf sich also auf einen spritzigen Abend um den ganz normalen Wahnsinn im Leben eines Vaters freuen – mal forschend, mal zweifelnd und immer tierisch witzig. Quelle: Kulturforum Stadtsparkasse-Duesseldorf

Ingolf Lück ist ja Feminist, da kann man sich nicht viel erhoffen.

Wen Du heutzutage in der Öffentlichkeit erfolgreich sein willst, musst Du anscheinend rumpudeln.
Wenige der Comedians schaffen es dennoch den Spagat zwischen Femisabber lecken und Sebstbespucken hinzukriegen.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

"...mal forschend, mal zweifelnd und immer tierisch witzig."

"...mal forschend"
Ja, man versteht nicht auf Anhieb das Prinzip der Väterentsorgung und hinterfragt das Anfangs noch.

"...mal zweifelnd"
Am Rechtsstaat habe ich zu Beginn erhebliche Zweifel gehabt. Heute weiß ich, dass es den Rechtsstaat für Väter nicht gibt .... geben darf.

"...und immer tierisch witzig."
Na ich glaube nicht, dass sich Herr Lück in die Materie "Vater" so richtig "reingelesen" bzw. dass er das selbst, was viele Väter hinter sich haben, am eigenen Leib erlebt hat. Andernfalls wäre ihm sicherlich das Lachen (breite Grinsen) vergangen.

Ich habe noch keinen Ausschitt aus diesem Programm gesehen, hoffe aber, dass sich Ingolf Lück nicht an diesem Thema "verhebt". Könnte mir vorstellen, dass Väter die davon direkt betroffen sind, ganz schnell mal bei unpassenden Worten die Kontrolle über sich verlieren.