Goslar/Ebeling - FDP-Forderung arbeitsrechtlich nicht zulässig

GOSLAR. Als arbeitsrechtlich nicht zulässig bewertet die Verwaltung die Forderung der FDP-Fraktion, der Jerstedter Kindergarten-Chefin Monika Ebeling die Leitungsfunktion in der Kindertagesstätte Löwenzahn zu entziehen.

Ein solcher Schritt würde einer arbeitsgerichtlichen Überprüfung nicht standhalten, heißt es in einer nicht öffentlichen Stellungnahme aus dem Rathaus für den am Dienstag tagenden Verwaltungsausschuss, die der GZ vorliegt.

http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,224566.html

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Was kümmert Kulturmarxisten schon Recht und Gesetz!

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Hat sie ihre GEZ mal verspätet bezahlt? Das wäre z.B. so ein Argument für "Führungsuntauglichkeit".

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Hat sie ihre GEZ mal verspätet bezahlt?

Larry, lies dich erstmal hier ein.

Du gibst Kommentare ab, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht. Hier und auch
schon beim Frauenautohaus von Papas Gnaden.

Ich geb dir wenigstens mal die Seite von Monika Ebeling, der geschassten
Gleichstellungsbeauftragten der Fundamental-Feministischen Stadt Goslar, weil sie
unter Gleichstellung auch Männer meinte.

Und die sich danach mit der Forderung der lokalen FDP konfrontiert sah, sie auch
noch ihres Job als Leitung eines städt. Kindergartens zu entheben.

Mobbing als Politik.

Blog von Monika Ebeling:
http://geschlechterdemokratie.wordpress.com/

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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"Ebeling handelt völlig korrekt"

http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,224566.html

Soweit, so gut.
ABER: wurde dieser "FDP" vom Wähler nicht die zustehende Rolle in diesem Goslar zugewiesen, irgendwo unter ferner liefen?
Wer zieht diesen Rehse (oder so) mal zur Verantwortung? Und sei es nur wegen der Beschäftigung der Ratsversammlung mit sinnlosen Anträgen?

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Wer zieht diesen Rehse (oder so) mal zur Verantwortung? Und sei es nur
wegen der Beschäftigung der Ratsversammlung mit sinnlosen Anträgen?

Die sind doch so gut wie aufgelöst. Ich habe letztens mal empfohlen, dass sich bei diesem Auftreten im Parlament die CDU und die FDP zur SED 2.0 einfach vereinigen sollten. Dort liefs parteiintern genauso, streng nach Vorgabe des Politbüros.

Sollte die FDP nicht handeln, dann hat bald jeder Hundesportverein mehr Mitglieder, als die Wähler. Insofern wird diesen Ganoven der Bürger zur Verantwortung ziehen.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Goslar/Ebeling - FDP-Forderung arbeitsrechtlich nicht zulässig

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Da wird sich doch wohl was finden?

Da wird sich doch wohl was finden?

Goslar/Ebeling - FDP-Forderung arbeitsrechtlich nicht zulässig

Der Bürger!