Mädchen und Frauen zuerst – bei der Bildung
Diese Forderung hält die SPD in einen Antrag mit dem Thema “Für eine bessere Bildungssituation weltweit” für unerlässlich, der vorige Woche im Bundestag diskutiert wurde. Dass Mädchen und Frauen hier natürlich besonders benachteiligt sind, brauche ich vermutlich keinem zu erklären. Deshalb habe ich Fakten und Zahlen zur weltweiten Kinderarbeit gesucht und bin fündig geworden.
Weiterlesen > http://femokratie.com/maedchen-und-frauen-zuerst-bei-der-bildung/10-2011/
Mädchen und Frauen zuerst – bei der Bildung
Sput
, Monday, 03.10.2011, 14:33 (vor 5198 Tagen) @ FemokratieBlog
kennen wir doch schon.
Erst wird gejammert das angeblich die Mädchen bei der Bildung benachteiligt wird, dann werden solange die Jungs benachteiligt und die Mächen überbevorteilt bis die Mädchen die Bildung anführen.
Dann wird es plötzlich heißen das die Jungs Versager sind und nichts auf die Reihe kriegen und die Mädchen das überlegene Geschlecht sind.
Mädchen und Frauen zuerst – bei der Bildung
Narrowitsch, Berlin, Monday, 03.10.2011, 16:40 (vor 5198 Tagen) @ FemokratieBlog
Ich muss es mal sagen: Christine, was Du hier alle paar Tage ablieferst, ist großartig! Denn auch in diesem Forum kommen Fakten, Fakten, Fakten aus den ursprünglichen Quellen des alltäglichen Femiwahnsinns viel zu kurz. Ich nehme mich da nicht aus.
Zum Thema:
Anette Hübinger (CDU/CSU)besitzt eine bemerkenswerte Erkenntnis, wenn sie vor dem Hohen Hause ausführt:
Aber in dem Weltbankbericht,über den gestern in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung berichtet wurde, wird aufgeführt, dass in 45 Entwicklungsländern heute mehr Mädchen die Sekundarschule besuchen als Jungen und dass in 60 Entwicklungsländern mehr Frauen die Universität besuchen als Männer. Ich selbst habe auf meiner Reise gemeinsam mit Hartwig Fischer in Lesotho feststellen können: In den Schulklassen, die uns mit Gesang erfreuten, waren fast nur Mädchen. Warum? Weil die Jungen die Schafe hüten mussten
Doch mehr als diese Fakten zu bemerken, sind sie auch der CDUCSUFDP-Truppe zu nichts wert, nicht einmal um sich von der Scheinheiligkeit der anderen Fraktionen abzugrenzen. Ich sehe jedenfalls nichts, das darauf schließen ließe, Ziegen hütende Jungen oder die in lateinamerikanischen Bergwerken schuftenden, berührten die Empathie-und Sozialkompetenz aller Abgeordneten auch nur ansatzweise so, wie es süße Mädchenköpfe, die aus Lumpenkleidern schauen, erwarten dürfen.
Die Gleichgültigkeit, die zitierter Bemerkung folgt, zeigt einmal mehr, welche verheerende Wirkung das zersetzende Ferment Feminismus auf Redlichkeit und menschlichen Anstand selbst im Bundestag und über jegliche Parteigrenzen hinweg entwickelt. Das mag auch nicht weiter verwundern in Zeiten, in denen alle Parteien im Hohen Hause jede Kritik an den Machenschaften des Feminats als Akt rechtsextremistischer Menschenverachtung eifrig zurückweisen.
Mich wundert angesichts solcher Tatsachen vielmehr die Gelassenheit all jener "Männerbewegten", die sich so vehement für das MITEINANDER stark machen und Nase rümpfend mit dem Finger auf alle Kompromissunwilligen zeigen.
Was der Bundestag lehrt, ist: Es gibt keinen alten oder neuen Feminismus, keinen guten oder schlechten. Es gibt nur einen, der Frauen und Mädchen immer Männern und Jungen vorzieht. Wer es ernst meint mit Hilfe für die Armen dieser Welt, sollte sich das vor Augen führen. Dass aus diesem Fakt die sogenannte Liberalen und Konservativen im Bundestag keinerlei Konsequenzen ziehen, stellt sie in Sachen humanitärer Hilfe auf die Stufe der LinksGrünenSozen und die haben den arbeitenden Mann und noch mehr den kinderarbeitenden Jungen schon längst aus ihrer Klientel verstoßen. Es sei denn, sie brauchen ihn für Propagandzwecke. Dann haben vielleicht auch Hirtenjungen eine Chance.
Angewidert!
Narrowitsch
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Mädchen und Frauen zuerst – bei der Bildung
Roslin, Monday, 03.10.2011, 21:19 (vor 5198 Tagen) @ Narrowitsch
bearbeitet von Roslin, Monday, 03.10.2011, 21:31
Parteigrenzen hinweg entwickelt. Das mag auch nicht weiter verwundern in
Zeiten, in denen alle Parteien im Hohen Hause jede Kritik an den
Machenschaften des Feminats als Akt rechtsextremistischer
Menschenverachtung eifrig zurückweisen.
So ist es Narrowitsch.
Kein Wunder, dass die Situation ist, wie sie ist.
Da schreibt eine Nikki van der Gaag einen Artikel für den New Internationalist, eine linke britische Illustrierte, strotzend vor feministischer Männerdiffamierung und -verachtung.
Kurti hat den Artikel, den eine österreichische Zeitschrift übernahm, hier heute nacht verlinkt:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=202066&page=0&order=last_answer&descasc=DESC&category=all
Der "New Internationalist" wird unterstützt von Oxfam und Christian Aid.
Frau van der Gaag arbeitet auch für Oxfam und Plan, jener Hilfsorganisation, die vor allem Mädchen fördern will, Jungen ausgrenzend, Zitat:
Nikki van der Gaag is an independent writer and consultant based in the UK who has held senior editorial and communications posts with Oxfam, the New Internationalist, and Panos. She specialises in writing about gender, refugees and poverty. She also carries out evaluations and other work on communications for development, including for DFID, the MenEngage Alliance, Plan International, the Single Parent Action Network, Trialog, and the Women’s Budget Group. Her books include the Plan International report Because I Am A Girl (2007, 2008, 2010, and 2011); Speaking Out: Case Studies on How Poor People Influence Decision-making (Oxfam/Practical Action 2009), and The No-Nonsense Guide to Women’s Rights (New Internationalist 2008).
[t]Forenleitung: Übersetzung[/t]
Nikki Transporter der Gaag ist ein unabhängiger Schriftsteller und ein Berater basiert im Vereinigten Königreich, das älterem Leitartikel und Kommunikationen Posten mit Oxfam, dem Neuen Internationalisten und Panos gehalten hat. Sie spezialisiert sich darauf, über Geschlecht, Flüchtlinge und Armut zu schreiben. Sie führt auch Einschätzungen und andere Arbeit an Kommunikationen an Entwicklung aus, einschließlich für DFID, den MenEngage Alliance, Plan International, das Single Elternteil Aktion Netz, Trialog und die Frauen Budget Gruppe. Ihre Bücher schließen dem Plan International Bericht ein, Weil ich Ein Mädchen (2007, 2008, 2010 und 2011) bin; Das Sprechen hinaus: Fallstudien auf Wie Schlechter Leute-Einfluss Entscheidungstragend (Oxfam / Praktische Handlung 2009), und Der Sachliche Führer zu den Rechten (Neuer Internationalist 2008) von Frauen.
Quelle
http://www.younglives.org.uk/who-we-are/international-advisory-board
Solche ExpertInnen also bestimmen den Kurs von Hilfsorganisationen.
Die HelferInnenindustrie ist zu einer Spielwiese linker IdeologInnen und FeministInnen geworden, ein einziger bösartig wuchernder Filz, ein Unterholz für Männerhasserinnen, die nicht einfach dem helfen, der in Not ist, sondern vor allem dem, dem zu helfen in ihr männerverachtendes, frauenempauerndes Weltbild passt.
Es ist widerwärtig, widerwärtig, dass all das unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe möglich ist, von den UNO-Organisationen top down bis zur kleinsten Hilfsorganisation vor Ort, überall das gleiche Mantra: die guten Opferfrauen, die man vor den bösen Tätermännern schützen muss, ein einziger scheinheiliger Morast bis in die Kirchen hinein (Christian Aid!).
Feminismus ist eine bösartige Hassbewegung, predigt und praktiziert Männerhass und FeministInnen haben keine Mühe, das offen zu bekennen.
Wie zitiert Nikki van der Gaag eine simbabwische Feministin:
Etwa Everjoice Win aus Simbabwe, die dazu anmerkt: „Wir haben brutale männliche Gewalt am eigenen Leib miterlebt, und wir haben die Narben, um das zu beweisen. Wer kann uns da vorwerfen, dass wir die meisten Männer als Feinde betrachten?“17)
Die meisten Männer als Feinde betrachten.
Nicht nur die, die dieser Frau vielleicht Übles angetan haben.
Nein, die MEISTEN Männer.
Ja, das ist Feminismus.
Sind Männer dann berechtigt, die meisten Frauen als Feinde anzusehen, weil sie von einer Frau als Vater entsorgt und zu einem Leibeigenen degradiert wurden mit Hilfe des vor allem Frauen helfenden Staates, weil sie falsch beschuldigt wurden, weil sie von ihrer Partnerin misshandelt wurden, von ihrer eigenen Mutter?
Wenn ich solche selbstgerechten Artikel in ihrer bösartigen Dümmlichkeit lese, denke ich: "Ja, das sollten Männer tun, das wäre die angemessene Antwort auf Frauen, die gedankenlos und blind schweigen zu den Bösartigkeiten einer bösartigen Ideologie, deren erhetzte ergaunerte Privilegierungen sie schweigend entgegen nehmen."
Wenn nicht Unterstützerinnen der Bösartigkeiten, dann doch Mitläuferinnen, Profiteurinnen, Abstauberinnen.
Frauen, die die Zukunft ihrer Söhne verraten, die ihre Brüder, Väter, Geliebten verraten um eines Linsengerichtes willen.
Dann denke ich aber auch wieder daran, dass all das nichts davon möglich wäre, wenn nicht Alphamänner all das mittrügen, durchsetzten, polizeilich-juridisch durchsetzten, wenn Männer nicht selber ihre Söhne, Brüder, Väter verrieten um diesem verlogenen IdeologInnenpack hinterherzukriechen, wenn Männer der Elite nicht ihre niedrigrangigeren Geschlechtsgenossen vor den Bus werfen würden.
Kein Wort der Kritik auch durch Frau van der Gack an solchen Äußerungen Verfeindungserklärungen an die "meisten" Männer.
Die ganze Tendenz ihres Tendenzjournalismus' zeigt, dass sie diese Auffassung wohl teilt.
Und solche Männerhasserinnen bestimmen die Weltsicht von Oxfam, Christian Aid, Plan etc.pp.
Es ist widerwärtig und unerträglich.
Widerwärtiges, selbstgerechtes Pack, das sich hier versammelt hat.
Ackern nicht mehr Jungs als Mädels ? Kinderarbeit
Andreas2, Monday, 03.10.2011, 20:46 (vor 5198 Tagen) @ FemokratieBlog
Ich nur eine Vermutung von mir.
Alleine das Jungs mehr leisten können, stärker sind, disziplinierter und einfach zu viel mehr zu gebrauchen werfe ich mal in den Raum das viel mehr Jungen als Mädchen Kinderarbeit erledigen!
Oder sieht das jmd anders ?
mfg
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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).
Ackern nicht mehr Jungs als Mädels ? Kinderarbeit
Robert
, München, Tuesday, 04.10.2011, 11:54 (vor 5197 Tagen) @ Andreas2
<<Kinderarbeit>>
Oder sieht das jmd anders ?
Ja, ich.
Zwei Gründe:
1. Jungs sind erst ab Pubertät stärker.
2. je nach Einsatzzweck. Mädchen sind um einiges geschickter in feinen manuellen Tätigkeiten (Knüpfen, Handarbeit z.B.), in gewissen Betrieben (weiss nicht mehr genau, Indien oder so), die feinste Knüpfwaren/Teppiche etc. herstellen, arbeiten m.W. nur Mädchen (unter 14).
Ich habe zwar auch keine konkreten Zahlen über die geschlechtliche Verteilung bei Kinderarbeit. Aber ich finde eh, das problem Kinderarbeit sollte man geschlechtsübergreifend angehen.
Robert