TAZ mit Femi-rassistischem Zwi-Denk
http://www.taz.de/Neue-Jungspolitik-der-Regierung/!79164/
Neue Jungspolitik der Regierung
Männer als Frauenbeauftragte
Die Opposition ist wenig begeistert von Schröders neuer schwarz-gelber Männerpolitik. Einseitige Förderung für Jungen und Männer? Nicht zielführend, so der Tenor.von HEIDE OESTREICH
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Wenn man Gender-Politik ernst nimmt, muss man beide Geschlechter ansprechen, ist der Gedanke dahinter. Und ein emanzipatorischer Mann kann das als Gleichstellungsbeauftragter ebenso wie eine fortschrittlich denkende Frau. Was aber, wenn ein männlicher Geschlechterkämpfer und Frauenverachter auf die Stelle rückt?
Üblicherweise sitzt eine weibliche Geschlechterkämpferin und Männerverachterin auf der Stelle der FrauInnenBeauftragtIN, und das ist dann gut so!?
Gebt diesen Gender-TerroristINNEN Saures!
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Liebe Grüße
Oliver
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Üblicherweise sitzt eine weibliche Geschlechterkämpferin und
Männerverachterin auf der Stelle der FrauInnenBeauftragtIN, und das ist
dann gut so!?
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Selbstervständlich, denn Männer sind Schweine und Frauen Engel. Es ist gar nicht gut, wenn da ein Frauenbeauftragter sitzt, der diese Meinung nicht teilt und nicht diese Grundeinstellung hat, denn der wäre ja dann frauenverachtend...
Hab ich irgendwas verpasst?
Die Opposition ist wenig begeistert von Schröders neuer schwarz-gelber
Männerpolitik. Einseitige Förderung für Jungen und Männer?
Die meinen wohl die Korrektur der Düsseldorfer Tabelle nach oben, denn von einer anderen Männerpolitik habe ich nichts mitbekommen.
Daran wird sich auch nichts ändern, denn vom Teufel zu verlangen, dass er sein Feuer löscht, ist wohl eher ein Traum. Wenn der Mann von der Schrödern mit dem Kind abhauen würde, die mit einer Klagewelle überziehen incl. Falschbeschuldigung, dann wäre ein gewisses Hoffnungspotential gegeben, dass die ihre Erkenntnisse in die Politik einbringt, aber so? Von alleine bewegt sich da nichts.
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Die Opposition ist wenig begeistert von Schröders neuer schwarz-gelber
Männerpolitik. Einseitige Förderung für Jungen und Männer? Nicht
zielführend, so der Tenor.
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Wenn man Gender-Politik ernst nimmt, muss man beide Geschlechter
ansprechen, ist der Gedanke dahinter.
Genau! Und darum heisst ein Ministerium auch "Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend" und darum wurden auch Frauenbeauftragte einfach in Gleichstellungs- bzw. Geschlechtsbeauftragte umbenannt. Und darum duerfen deren Beauftragte oft auch nur Frauen sein, weil ja angeblich beide Geschlechter angesprochen werden! Aber selbst dafuer scheint die taz zu bloed zu sein.