Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum Frauen nur schwerlich führen können

Delticom, Sunday, 02.10.2011, 00:25 (vor 5200 Tagen)

Um als Anführer wahrgenmmen zu werden, muss man Risiken eingehen. Wie wir alle wissen, ist Führungsqualität nicht gleich Management. Das lernt man schon im Grundkurs an Harvard. Zu führen, bedeutet Risiken einzugehen, an vorderster Linie zu stehen, Stress und Animositäten zu trotzen, emotionale Stabilität zu deomonstrieren, zu motivieren und so die Richtung vorzugeben. Auf nonverbale Weise bewerkstelligt man das, indem man für seine Angestellten einfach nur da ist - im wahrsten Sinne des Wortes. Als im Zweiten Weltkrieg alle Hoffnung verloren schien, mobilisierte Winston Churchill, damals bereits über 60 Jahre alt, den Siegeswillen der englischen Bevölkerung, indem er angesichts des Luftkriegs Ruhe und Zuversicht ausstrahlte. Seine Bereitschaft, durch die Ruinenlandschaft zu schreiten, auf die noch kurz zuvor Bomben niedergeprasselt waren und die immer noch das Ziel von Raktenangriffen war, inspierierte Millionen Briten. Er führte sein Volk, indem er mit gutem Beispiel voranging. Dwight Eisenhower, Oberster Kommandeur der alliierten Streitkräfte in Europa, war sür alle seine Gefolgsleute ansprechbar, ungeachtet ihres Dienstgrades. Und kurz bevor sie zur Invasion Europas aufbrachen, besuchte er noch einmal persönlich die Fallschirmlandetruppen.
RISIKEN!!! Wir alles wissen, dass wo immer Gefahren lauern, Frauen fehlen. Ergo sind sie auch nicht inspirierend. Ok, die eine oder andere erhält Verdienstkreuze. Dies ist aber mehr der politischen Korrektheit und einem feministischen Zeitgeist geschuldet. Manch eine macht auch solide Arbeit, das soll nicht unterschlagen werden. Wirklich mitreißend ist jedoch keine von den Gebärmutterträgerinnen. Schon gar nicht Angela Merkel, die ihr Fähnchen in den Wind hängt. Der Kreis schließt sich.

Nur schwerlich? Bitte?

Geschlechtspendler, Sunday, 02.10.2011, 01:08 (vor 5200 Tagen) @ Delticom

von den Gebärmutterträgerinnen. Schon gar nicht Angela Merkel, die ihr
Fähnchen in den Wind hängt. Der Kreis schließt sich.

Was Merkel macht hat mit Risiko nix zu tun, dass ist Irrsinn und wenn ein Mann so frei herum laufen würde, den hätte man längst weggefangen und würde ihn psychologisch betreuen. Aber wenn "frau" gewählt ist, dann fragt da keiner mehr. Da kann "frau" bis zum Ende der Legislaturperiode wüten und wir alle dürfen das mit unseren Bürgergeldern bezahlen.

Ach war das Mittelalter da fortschrittlich, da gabs einfach eine drüber und Ruhe war. Keiner hat gefragt und die Ratten wurden auch satt.

Frauen sind nicht dafür gemacht, wollen es auch nicht

Andreas2, Sunday, 02.10.2011, 03:06 (vor 5199 Tagen) @ Delticom

Denn Führung bedeutet den Durchblick immer zu haben. Haben Frauen nicht.
Bedeutet Verantwortung zu tragen. Wollen Frauen nicht.
Bedeutet Kritik einstecken zu müssen. Können Frauen nicht.
Bedeutet sich durchzusetzen. Wollen Frauen nicht.
Bedeutet möglichst gleich zu Allen zu sein. Können Frauen nicht.

usw ....

Frauen sind einfach keine Führungspersonen! Klar es gibt Ausnahmen (0,1%) .. aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel ... ;-)

mfg

--
Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).

RISIKEN

Torsten, Sunday, 02.10.2011, 15:09 (vor 5199 Tagen) @ Delticom

RISIKEN!!! Wir alles wissen, dass wo immer Gefahren lauern, Frauen fehlen.

Wir wissen sogar noch mehr. Die sehen hohe Risiken wo keine sind. Und davon flüchten die auch noch. Alltägliche Realsatire!

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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