Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Stimmen Sie ab! Ist der Werbespot von Gisele Bündchen sexistisch?

Roslin, Saturday, 01.10.2011, 09:20 (vor 5200 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Roslin, Saturday, 01.10.2011, 09:30

Dass Frauen sich so eine als Frauenministerin vorsetzen lassen,
unglaublich!
http://www.faz.net/artikel/C30602/beschwerde-des-frauenministeriums-gisele-buendchen-schadet-als-sexobjekt-30726523.html

Und immer wieder fällt auf, wie häufig führende Femannzen überdurchschnittlich hässlich sind.

Ich vermute, sie müssen einen ungewöhnlich hohen Testosteronspieglel haben, der sie physisch (Knochenaufbau des Gesichtes) und psychisch (Einfluss des Testosteron auf die Hirnanatomie, pränatal und danach) vermännlicht.

Physisch sorgt er für die männlich herben (höflich formuliert) Gesichtszüge, psychisch für das aggressive Durchsetzungsvermögen dieser Frauen.

Femininere Frauen lassen sich von solchen maskulinen Frauen dominieren wie sie sich auch oft von Männern dominieren lassen
Sie ducken sich weg, überlassen ihnen die Bühne, widersprechen nicht öffentlich.

So dass es Femannzen leicht fällt, ihre Konstitution, ihre psychisch männliche Ausrichtung, für typisch weiblich zu halten, zu glauben, so wie sie wollten eigentlich alle Frauen sein, wenn sie nur nicht unterdrückt wären.
Nicht erkennend, dass sie nur eine kleine Teilmenge der Frauen repräsentieren vom rechten Rand der weiblichen Normalverteilung, die von sehr weiblich bis sehr männlich in den psychischen Merkmalen sich ausspannt.

Nicht erkennend, dass die Mehrheit der "normaleren" Frauen nicht unterdrückt ist, sondern ganz einfach anders als sie es sind, weiblicher eben.

Sie erkennen nicht, dass viele Frauen tatsächlich ganz anderes wollen, ganz anderes erstreben als sie selbst, den durchschnittlichen Männern so viel ähnlicheren, männlicher sogar als viele weibliche Männer (die es ja auch gibt - die männliche Normalverteilung psychischer Merkmale reicht von relativ weiblich bis hin zu sehr sehr männlich, ebenfalls mit einem Gipfel in der Mitte der Kurve, wo die normalen Männer angsiedelt sind).

Die ganz links in der Gaußkurve platzierten Frauen (sehr feminin), die in der Mitte liegenden (die Masse der "normalen" Frauen), sie verstecken sich hinter diesen Wortführerinnen, was umso leichter fällt, als sie als Mitläuferinnen all die Privilegien einkassieren können, die Femannzen für sie heranschaffen, ohne selbst so aggressiv sein zu müssen.

Erst wenn sie merken, wie sehr all das zulasten ihrer Söhne und Töchter geht (immer mehr Jungen- und Männerbenachteiligung, immer weniger ausbeutbare, präsentable Schwiegersöhne, immer weniger bis gar keine Enkelkinder) beginnt bei einigen feminineren Frauen das Nachdenken.

Aber die Schwelle, die sie überwinden müssen, um öffentlich Laut zu geben, ist aufgrund ihrer Konstitution besonders hoch.


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