http://www.express.de/koeln/neuer-eignungstest--koelner-frauen-an-die-feuerfront,2856,10920632.html

Ilona Gerling von der Deutschen Sporthochschule hat den neuen Test mitentwickelt. „Jetzt ist er geschlechtergerechter. Frauen, die sich gut vorbereiten und sportlich sind, schaffen ihn ohne Probleme.“

Also frauengerechter.

„Die Übungen sind machbar“, sagt Claudia. Neuhoff ergänzt: „Das war das Ziel. Wir brauchen Frauen im Job. Sie sind sozial kompetenter, wirken deeskalierend und sind multitaskingfähig.“

Dudududu Feuer, geht jetzt aus, du! Menno, ich finde es voll traurig, daß du nicht erlischt. Früher bist du doch auch ausgegangen. So kenn ich dich doch gar nicht,... so brennend. Liegt´s an meiner Kleidung? Stört dich der Helm? Aber früher hast du dich doch auch nicht beklagt, wenn ich mal ne Mütze getragen habe ... - du bist damals einfach erloschen. Ist es ne andere, eine aus meinem Zug? Sag, ist es die Zugführerin? Seit wann? Ich bleib jetzt solange hier stehen, bist du mir sagst wer es ist....

„Das war das Ziel. Wir brauchen Frauen im Job. Sie sind sozial
kompetenter, wirken deeskalierend und sind multitaskingfähig.“

Kaum zu glauben, wie es Gernerationen von Feuerwehrleuten vorher ohne Sozialkompetenz, Deesakaltion und Multitasking geschafft haben ein Feuer zu löschen... Nja, klar das Frauen nicht gern zusehen, wenn Männer mit dem Schlauch spielen.. Da wollen se auch gern selbst Hand anlegen *augenroll*

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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

lol..Multitaskingfähig..schon nett zu sehen wie manche ihr (falsches) Wissen ergoogeln.
Jeder Internethoax wird geglaubt, wenn er nur ins Bild passt.
Wie solch ein Feuerwehreinsatz in der Praxis aussieht und wer dort letztendlich die ganze Arbeit macht wissen wir alle.

Unter dem Druck der Femastasen passt man die Anforderungen Weibsen halt flächendeckend an. http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=199321

In diesem Staat hat der Frauenförderungswahn bereits solche Formen angenommen, dass man ohne zu Zögern auch ein Gesetz zur Reduzierung von Strömungsgeschwindigkeiten in bundesdeutschen Gewässern beschließen würde, nur damit Frauen auch gleichgestellte RettungschwimmerInnen werden können.

http://www.express.de/koeln/neuer-eignungstest--koelner-frauen-an-die-feuerfront,2856,10920632.html
Ilona Gerling von der Deutschen Sporthochschule hat den neuen Test
mitentwickelt. „Jetzt ist er geschlechtergerechter. Frauen, die sich gut
vorbereiten und sportlich sind, schaffen ihn ohne Probleme.“
Also frauengerechter.

...balancieren, in dessen Mitte ein Medizinball liegt. Am Ende ein Gewicht (5kg) aufnehmen und damit wieder zurück. Das Ganze zweimal.

Abteilung Kleinkinder und Kanarienvögel!

Menschen über 5 kg sollen sich gefälligst selbst retten!

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Liebe Grüße
Oliver

Lach

der Helm? Aber früher hast du dich doch auch nicht beklagt, wenn ich mal
ne Mütze getragen habe ... - du bist damals einfach erloschen. Ist es ne
andere, eine aus meinem Zug? Sag, ist es die Zugführerin? Seit wann? Ich
bleib jetzt solange hier stehen, bist du mir sagst wer es ist....

Jaja, so stellen die es sich vor. Es brennt, es eskaliert, und die Frau wirkt mit ihrer Erscheinung deeskalierend und hat auch soziales Verständnis für das Feuer. *rofl* Nichts als Spinner unterwegs.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Wenn die im Kriegsfall anfangen, mit der gegnerischen Frontlinie über Lautsprecher ein Beziehungsgespräch zu führen - die ergeben sich kampflos. Ein Parlamentär wird rübergeschickt, welcher mit Tränen der Verzweiflung bettelt: "Wir ergeben uns! Wir liefern alle unsere Waffen ab! Wir gehen in eure Gefangenschaft! Wir tun, was ihr wollt! Aber bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, hört auf damit!!!!!"

Gruß, Kurti

- kein Text -

Jaja, so stellen die es sich vor. Es brennt, es eskaliert, und die Frau
wirkt mit ihrer Erscheinung deeskalierend und hat auch soziales
Verständnis für das Feuer. *rofl* Nichts als Spinner unterwegs.

Das ist ja nur die eine Seite der Medaille! Viel schlimmer ist, dass es möglich ist mit solch einem Schwachsinn sogar noch ordentlich Geld zu verdienen und so Volksvermögen gesellschaftsfeindlich abzuschöpfen!

Mir kommen aber dabei auch ganz andere Gedanken. Betrachtet bitte mal das folgende Bild:

Das sind Jäger und Sammler, die haben ihr Leben so aufeinander abgestimmt, dass man gemeinsam überlebt und sich sinnvoll ergänzt!

Wenn ich dieses Bild in unsere Zeit adaptieren würde, dann kämen da jetzt noch 2 Personen hinzu: Ursula von der Leyen und eine x-beliebige Gleichstellungsbeauftragte! Jedem ist klar, dass die einfach nichts ins Bild gehören und den "häuslichen Frieden" dieser aufeinander abgestimmten Gemeinschaft stören würden. Ursula von der Leyen würden den Ur-Frauen nahelegen, ihre Kinder in eine KITA zu geben und das Bildungspaket zu beantragen. Die Gleichstellungsbeauftragte würde den Ur-Frauen klarmachen, dass eine Frauenquote vonnöten wäre, um die Männer gleichberechtigt am Haushalt zu beteiligen und die Frauen keine Lohnungleichheit mehr hinnehmen dürften und somit ganze 23 kg Fleisch/Beeren vom Fang im Monat weniger abzubekommen.

Der Gedanke ist abstrus und solcher Schwachsinn stört den Frieden einer Gemeinschaft ganz sicher. Wo die Jäger und Sammler vor 1000 Jahren nur den Kopf geschüttelt und "Uff" gesagt hätten, da regt sich heute schon niemand mehr auf. Daran merkt ihr aber mal, wie der Feminismus die Menschen schon flächendeckend verblödet hat. Deswegen auch diese Auswüchse jetzt bei den Anforderungen für die Feuerwehr. Die Natur hat sich aber nicht geändert, denn Frauen sind Frauen und Männer sind Männer geblieben, auch ergänzen sich beide Geschlechter weiterhin sinnvoll. Nur in den Köpfen der Menschen hat sich etwas geändert, denn es ist ein (feministisches) Gift aufgegangen, was dieses ehemals gesunde Verhältnis zerstört hat.

Stellt euch nur mal vor, wenn sich andere Tierarten menschenähnlich entwickeln würden und in jedem Zoogehege wäre eine Gleichstellungsbeauftragte der jeweiligen Art und unter dem Hinweisschild stände vom TÜV Süd zertifiziert: "Dieses Gehege erfüllt die FrauenQuote! Es gibt keine Futterungleichheit!" ....... aber da treiben die Femastasen diese Gesellschaft auch noch hin. Leyen sicher vorne weg!

Der Gedanke ist abstrus und solcher Schwachsinn stört den Frieden einer
Gemeinschaft ganz sicher. Wo die Jäger und Sammler vor 1000 Jahren nur den
Kopf geschüttelt und "Uff" gesagt hätten, da regt sich heute schon
niemand mehr auf. Daran merkt ihr aber mal, wie der Feminismus die Menschen
schon flächendeckend verblödet hat.

Über so ein ähnliches Bild grüble ich auch die ganze Zeit. Es wirkt auch für mich so entfremdend, dass das soziale Wesen, mit offenbarem Favorisieren seines eigenen Bruts, glücklicher sei, wenn er stets weg von seinem Nest auf der Jagd sei. Am besten mehr als 60h die Woche. Na ja, dann schaut man um sich. Scheidung hier und da. Unglückliche Ehe hier und dort. Nur junge Paare mit wenig Erfahrung spielen in der Regel eine Ausnahme. Darunter viele Kinder, die ihr Glück nur noch bei materiellen oder virtuellen Dingen finden.

Ganz klar, die neuen Familienmodelle der 68er haben eindeutig versagt! Aber aus purer Arroganz wird dieses Versagen noch schön geredet. Alleinerziehende Mama ist halt ganz normal, halt ganz natürlich, denn sonst gäbe es ja auch nicht so viele, pla pla. So gut wie alle Weisheiten der 68er sagen aus: Geht raus und schafft was. Da ist euer Glück. Weg von euerer Familie. Egal ob von euren Kinder oder von euren Eltern. Entfernt euch soweit ihr könnt und macht euere Karriere. Mal ehrlich, man verbringt mehr Zeit mit den Berufspersonen als mit den Privatpersonen. Familie eingeschlossen. Wobei letzteres ja aus freien Stücken entstanden ist oder entsteht.

Wenn man den Geschichten vor der Aufklärung Glauben schenken darf. Gerade die Liebesgeschichten quasi vom Ritter und von der Prinzessin, dann denke ich manchmal, dass hier eben ein Urinstinkt der Menschen zu finden ist.

Die Rollenverteilung war so, dass die Frau interne Sachen regelte. Die Königin des Hauses, die sich im und um das Haus sich um alles kümmerte. Der Mann um externe Angelegenheiten. Haus beschützen, dafür sorgen, dass Essen und Materialien ins Haus kommen etc. pp... Bei einer genauen Aufgabeverteilung, kann ich mir gut vorstellen, dass ein gegenseitiger Respekt eher vorhanden ist als das jeder das gleiche macht. Und Gleichmachen ist ja sowas von angesagt. Wir sind total verblödet, dass wir inzwischen wirklich meinen, dass jeder alles kann. Man müsse es nur wollen. - Was absoluter Schwachsinn ist. Ich großer Kerl werde nie so schnell reiten können wie so ein kleiner Jockey. Gleichmachen ist eine absolute Realitätsverweigerung.

Und als Paar weiß man auch nicht so genau, wieso man den anderen überhaupt hat. Man verdient ja sein Geld eh selbst. Oder man kümmert sich ums Essenmachen und Putzen ja eh selbst. Ist ja inzwischen schon Smalltalk zwischen Mann und Frau wie man die Waschmaschine bedient. Aber jetzt kommt’s was schon lange bei Männern mit Erfahrung am liebste hinter vorgehaltene Hand gesprochen wird: Wieso ne Frau? Die können ja eh nix. - Egal ob sie in einer Beziehung sind oder nicht!

Während man den Männer beibrachte, dass sie sich um weibliche Arbeiten auch erlernen sollen, war das aus natürlichen Gegebenheiten heraus eine nicht zu bewerkstelligende Aufgabe für die Frau. Jetzt können Männer so gut wie alles. Aber Frauen eben nicht. Und dementsprechend weiß der Mann dann auch irgendwann nicht mehr, wieso er seine ehemalige Prinzessin noch einen Wert schätzen sollte. Sie nervt nur noch irgendwann, weil sie viel mehr verlangt als sie überhaupt zurückzugeben in der Lage ist.

Ich hatte auch in letzter Zeit mehrere Gespräche mit Männern über 40, die ihr Glück suchen. Aber immer wieder schnell von der Frau flüchten, wie sie meinten, sie hätten sie gefunden. Die Bezeichnungen an ihren Exen ist natürlich nicht nett. Aber es beläuft sich auch darauf: Sie nervten irgendwann nur noch.

Wie auch immer, die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache. Wir sind, was unserem Privatleben angeht dümmer, schlechter geworden. Die Familie WAR mal was wert. Heute dreht man den Spieß um: Die Scheidung ist was wert. Neues Glück und träum mal das kollektive Versagen mal weiterhin schön und so.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Wollt ihr den totalen Krieg, dann wird jeder Kriegsgefangener mit einer deutschen frau bestraft.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Macht aber nix, denn da gilt dasselbe!
Wäre doch echt mal interessant! Tatsächlich Frauen (möglichst 100% Quote) bei Feuerwehr und Armee!
Es würde zwar einige Brände dauern, dann wären die ach so tollen Frauen bei der Feuerwehr aber "verbrannt"! Entweder körperlich, oder deren Unfähigkeit würde anhand der Nicht-Mehr-Geretteten so offensichtlich, daß der Genderquatsch dann auch erledigt wäre!
Besonders "lustig" würd's beim Bund! Die Frauen"kämpfer" werfen beim Anstürmen männlicher Truppen die Waffen weg und gehen stiften. Die die bleiben werden zu Gefallinnen, oder vergewaltigt, oder beides! Sieg des Feindes auf ganzer Linie! Oder - sogar noch skurriler - sie treffen auf weibliche Angreifer! Die Verbrüderungsidee können wir uns sicher abschminken, aber ein teuflicher Zickenkrieg, schlimmer, brutaler, unmenschlicher als Männer Krieg führen würden, ist durchaus realistisch.
So oder so, anschließend wären wir die Gendertussis los! RIP oder weil sie sich als unfähig erwiesen!
(Da könnte man direkt Hoffnungen entwickeln, aber so gemein wollen wir ja nicht sein! :) )

Man hat selbst schon etwas dieses Gedankengut angenommen und akzeptiert, dass Frauen meinen alles zu können. Das ist falsch, denn Frauen haben zwar die große Fresse, aber sie können weiß Gott nicht alles. Ich möchte nicht pauschal alle durch den Kakao ziehen, weil es mit Sicherheit auch immer Ausnahmen geben wird, aber im Falle der Feuerwehr und der Kampfschwimmer hat die Schwarzer nur die große Fresse gehabt. Richtig ist auch, dass viele Frauen zu blöd zum Einparken bzw. generell Autofahren sind und die Katzenberger ein exaktes Abbild vieler deutscher Girlies und potentieller Vorstandspostenkandidatinnen ist.

Das muss vielen Männern erst mal wieder bewusst werden, dass die alle nur die große Fresse haben und eigentlich nichts können. Was nützen bessere Bildungsabschlüsse, wenn man im realen Leben davon nicht leben kann. Kann eine Journalistin oder eine Sozialpädagogin von Papier satt werden? Eine dumme Bäuerin von Milch und Eier sicherlich schon.

die große Fresse haben und eigentlich nichts können. Was nützen bessere
Bildungsabschlüsse, wenn man im realen Leben davon nicht leben kann. Kann
eine Journalistin oder eine Sozialpädagogin von Papier satt werden? Eine
dumme Bäuerin von Milch und Eier sicherlich schon.

Aber es sind immer wieder die Laberfächer-Absolventinnen, die sich allen Ernstes einbilden, dir die Welt erklären zu können. Ich erlebe das immer wieder im Arbeitsalltag. Ich hatte ja schon mal erzählt, dass ich für verschiedene Erwachsenenbildungsinstitute tätig bin. Da befinden sich unter den Kolleginnen in der Regel unzählige studierte Psychologinnen, die dort quasi "gestrandet" sind, weil es in freier Wildbahn einfach zu wenig Bekloppte gibt, als dass alle studierten Psycho-Heinis und -Tussis genügend Beschäftigung fänden.
Ja, und die Zusammenarbeit mit eben diesen Kolleginnen gestaltet sich manchmal etwas schwierig. Denn auch wenn du selber bereits berufliche Erfahrungen in zehn Branchen mehr gesammelt hast als die und x-mal mehr von der Welt gesehen hast - Madame hat aufgrund des Fetzen Papiers namens Diplom immer Recht!

Gruß, Kurti

.... (LOL) na denn, Herrenabend ansetzen wobei die Feuerwehrmänner ALLE anwesend sein müssen, im FH in Köln mal eine Fackel setzen, und dann die Truppe Feuerwehrfrauen alleine in den Dienst senden.