Stimmen Sie ab! Ist der Werbespot von Gisele Bündchen sexistisch?
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Finden Sie den Werbespot von Gisele Bündchen sexistisch?
.....findet das brasilianische Frauenministerium unwürdig und setzt sich gegen die Ausstrahlung im Fernsehen ein.
Die Reklame zeigt, wie sich das Top-Model einmal in einem Baumwollkleid, danach in Dessous bei seinem Freund für das Malheur entschuldigt.
Ach was, das ist doch eine nette Idee!
93%
Ja! Der Werbespot sollte verboten werden!
7%
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
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Ich glaube, dass "Missverständnis" basiert einfach darauf, dass die meisten BILD-Leser nicht den Unterschied zwischen sexy und sexistisch kapieren. Scheint bei Feministinnen ähnlich zu sein. Gibt es eine Überkreuzungsstudie Bild-Leserinnen/Feministinnen?
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Ich glaube, dass "Missverständnis" basiert einfach darauf, dass die
meisten BILD-Leser nicht den Unterschied zwischen sexy und sexistisch
kapieren.
Hauptsache fette Ömmel?
Wenn ich die TAZ dagegen halte ist die BILD ein echtes Kulturgut!
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Liebe Grüße
Oliver
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Hauptsache fette Ömmel?
Ist Ömmel das gleiche wie Hupen? (Ich kenn's nur als Dialekt für "Popel" ... )
In diesem Fall finde ich Fräullein Bündchen übrigens ziemlich langweilig - muss ich jetzt sexistisch ja oder nein klicken?
Wenn ich die TAZ dagegen halte ist die BILD ein echtes Kulturgut!
Wenn man berücksichtigt, dass Bilder selbst auch Kultur sind, ist die Bildzeitung eine Auflockerung zwischen all den textbasierten Zeitungen.
Wenn es eine poltische Ansicht sein soll: Die Grenze verläuft nicht zwischen den einzelnen öffentlichen Medien, sondern zwischen Mainstream-Medienöffentlichkeit (da stehen Spiegel und BILD Schulter an Schulter) und der Gegenöffentlichkeit im Internet.
Was bedeutet Sexistisch?
Sexistisch ist, was eine Frau an Ihre Schwächen und Makel erinnern könnte.
Als Konkurrentin zu einem Top-Model fühlt sich fast jede Frau schwach.
Werden dagegen vermeintliche Vorzüge von Frauen angedeutet oder dargestellt ist es Zeitgeist.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Ja! Der Werbespot sollte sofort verboten werden! ;-) ot
- kein Text -
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Tataaa: die brasilianische Frauenministerin Iriny Lopes
![[image]](http://www.capixabao.com/portal/img/noticias/1926_1.jpg)
Gisele Bündchen
![[image]](http://www.spox.com/de/sport/diashows/gisele-buendchen-tom-brady-hochzeit/gisele-buendchen-tom-brady-hochzeit-1.jpg)
Natürlich, der Vergleich ist gemein.
Schließlich ist Frau Ministerin gut 40 Jahre älter, nehm ich mal an.
Und wer weiß schon, was für eine Zicke Bündchen mit 71 ist, wie sie dann aussieht.
Nicht wenige Frauen jenseits der 40 beginnen mit dem Dahinschwinden der eigenen Schönheit, der Erfahrung ihres Machtverlustes gegenüber Männern, der damit einhergeht - Männer, die sie jetzt eben nach ihrem Nettowert behandeln, nicht mehr den Aufpreis an Aufmerksamkeit, Zuvorkommenheit zahlen, den ihre Schönheit ihnen eintrug - die jüngere Konkurrenz, die nun in der Gunst der Männer steht, zu beneiden und zu hassen.
Amerikaner nennen das den Coyote Ugly Moment, der Moment der Ernüchterung.
Viele Frauen glauben ja, die Aufmerksamkeit, die sie von Männern erfahren, sei ihrem brillanten Verstand oder ihrer beeindruckenden Persönlichkeit geschuldet.
Dabei huldigen Männer oft nur ihrer Schönheit und Jugendlichkeit.
Sind die verflogen, reagieren sie auf die neue Missachtung durch Männer, deren Ursache sie nicht verstehen wollen - es wäre zu kränkend - mit Verbitterung und Verfolgung der schöenen Jungen.
Gulp!
Tataaa: die brasilianische Frauenministerin Iriny Lopes
Das hätte ich jetzt glatt für Dustin Hoffmann als Tootsie gehalten. :o)
Wieso sind Frauen-Funktionärinnen eigentlich fast immer welche, die kaum als solche zu erkennen sind? Sind solche extrem atypischen Exemplare nicht möglicherweise etwas kontraproduktiv für die (angeblich) von ihnen vertretene Gruppe?
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Tataaa: die brasilianische Frauenministerin Iriny Lopes
![[image]](http://3.bp.blogspot.com/-JlfHn1CbAAs/ThorihiasyI/AAAAAAAAC_k/Dy7knn6jnTw/s1600/Iriny-Lopes.jpg)
falschrot
überheblich
äzzend!
Dass Frauen sich so eine als Frauenministerin vorsetzen lassen, unglaublich!
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Liebe Grüße
Oliver
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Dass Frauen sich so eine als Frauenministerin vorsetzen lassen,
unglaublich!
http://www.faz.net/artikel/C30602/beschwerde-des-frauenministeriums-gisele-buendchen-schadet-als-sexobjekt-30726523.html
Und immer wieder fällt auf, wie häufig führende Femannzen überdurchschnittlich hässlich sind.
Ich vermute, sie müssen einen ungewöhnlich hohen Testosteronspieglel haben, der sie physisch (Knochenaufbau des Gesichtes) und psychisch (Einfluss des Testosteron auf die Hirnanatomie, pränatal und danach) vermännlicht.
Physisch sorgt er für die männlich herben (höflich formuliert) Gesichtszüge, psychisch für das aggressive Durchsetzungsvermögen dieser Frauen.
Femininere Frauen lassen sich von solchen maskulinen Frauen dominieren wie sie sich auch oft von Männern dominieren lassen
Sie ducken sich weg, überlassen ihnen die Bühne, widersprechen nicht öffentlich.
So dass es Femannzen leicht fällt, ihre Konstitution, ihre psychisch männliche Ausrichtung, für typisch weiblich zu halten, zu glauben, so wie sie wollten eigentlich alle Frauen sein, wenn sie nur nicht unterdrückt wären.
Nicht erkennend, dass sie nur eine kleine Teilmenge der Frauen repräsentieren vom rechten Rand der weiblichen Normalverteilung, die von sehr weiblich bis sehr männlich in den psychischen Merkmalen sich ausspannt.
Nicht erkennend, dass die Mehrheit der "normaleren" Frauen nicht unterdrückt ist, sondern ganz einfach anders als sie es sind, weiblicher eben.
Sie erkennen nicht, dass viele Frauen tatsächlich ganz anderes wollen, ganz anderes erstreben als sie selbst, den durchschnittlichen Männern so viel ähnlicheren, männlicher sogar als viele weibliche Männer (die es ja auch gibt - die männliche Normalverteilung psychischer Merkmale reicht von relativ weiblich bis hin zu sehr sehr männlich, ebenfalls mit einem Gipfel in der Mitte der Kurve, wo die normalen Männer angsiedelt sind).
Die ganz links in der Gaußkurve platzierten Frauen (sehr feminin), die in der Mitte liegenden (die Masse der "normalen" Frauen), sie verstecken sich hinter diesen Wortführerinnen, was umso leichter fällt, als sie als Mitläuferinnen all die Privilegien einkassieren können, die Femannzen für sie heranschaffen, ohne selbst so aggressiv sein zu müssen.
Erst wenn sie merken, wie sehr all das zulasten ihrer Söhne und Töchter geht (immer mehr Jungen- und Männerbenachteiligung, immer weniger ausbeutbare, präsentable Schwiegersöhne, immer weniger bis gar keine Enkelkinder) beginnt bei einigen feminineren Frauen das Nachdenken.
Aber die Schwelle, die sie überwinden müssen, um öffentlich Laut zu geben, ist aufgrund ihrer Konstitution besonders hoch.