HH: Pudel baute Zaun gegen obdachlose Männer! (... Frauen bekommen dagegen zig Frauenhäuser!)
Das fast ausschließlich Männer von Obdachlosigkeit betroffen sind, dass weiß jeder und das hat auch seinen Grund. Männer sind Zahlsklaven für Frauen und es gibt einfach keine Männerschutzhäuser in diesem Scheißstaat. Hamburg hat jetzt sein Herz für die von Obdachlosigkeit betroffenen Männer entdeckt. Nein, nicht wie ihr vielleicht vermutet, dass Männerschutzhäuser und -förderung beschlossen wurde, sondern man nimmt mal eben einen "Zaun weg".
Zaun gegen Obdachlose soll weg
Hamburgs Bürgerschaft und SPD-Senat sind sich einig: Der umstrittene Stahlzaun gegen Obdachlose in Hamburg-St. Pauli soll wieder weg. "Dieser Zaun wirft ein Licht auf diese Stadt, das sie nicht verdient", sagte Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) in einer Aktuellen Stunde der Bürgerschaft. Er begrüßte das von der SPD-Fraktion vorgeschlagene Moderationsverfahren mit dem Synodenpräsident der Nordelbischen Kirche, Hans-Peter Strenge, als Vermittler.
Alle Fraktionen stellten klar, dass sie den von Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (SPD) angeordneten Stahlzaun zumindest für nicht sinnvoll halten. Die Linken forderten darüber hinaus Schreibers Rücktritt.
Der umstrittene Stahlzaun erhitzt seit Tagen die Gemüter und hat auch schon zu Demonstrationen und Protestaktionen geführt. Der Platz unter der Kersten-Miles-Brücke in St. Pauli ist seit Jahren Schlafplatz und Aufenthaltsort für Obdachlose. Seit rund einer Woche steht dort nun jedoch ein 20 Meter langer, 2,80 Meter hoher und rund 18.000 Euro teurer Stahlzaun. Schreiber hatte den Bau mit Beschwerden über die Szene begründet.
Also mal abgesehen davon, dass dies ein exorbitanter Preis von 900 EUR/m ist, aber wahrscheinlich hat man den Zaun für ein Viertel dieses benannten Preises bekommen und den Rest als Spende ans örtliche Frauenhaus überwiesen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Erschreckend allein ist die Tatsache, dass eine vom Feminismus stark geprägte SPD in Hamburg solch einen Zaun gegen Männer initiieren konnte. Erst auf Grund massiver Proteste der Bürgerschaft nahm die feministische SPD-Stadtspitze auf die Menschenrechte der Männer Rücksicht. Bitte nicht vergessen, wer in Hamburg regierender Bürgermeister ist: Olaf Scholz/SPD. Beachtenswert auch die Tatsache, dass der Feminismus es schon geschafft hat, dass in Deutschland wieder Zäune gebaut werden. Es gibt zwar noch nicht die bekannten Lager, auch ist es noch kein Stacheldraht, aber die Richtung und die "Zielgruppe" ist ganz sicher schon definiert.
(rechts: Pudel Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (SPD))