Der britische Außenminister William Hague wettert gegen die EU. Die Einführung des Euro bezeichnet er in einem Interview als "kollektiven Wahnsinn". Europa stehe vor einem Scherbenhaufen, London müsse sich Macht aus Brüssel zurückholen.
Spiegel

Hier das Orginal: Spectator

We are very concerned about what would happen if the euro broke up and so despite all our opposition to it and our opposition to it has been completely vindicated, now the government is in it and has to face up to the unpalatable choices which we always said they would face. We must support them in doing that but also protect our own national interest at the same time which we absolutely will do
Wir sind sehr besorgt über das, was passieren würde, wenn der Euro aufbrechen würde, weshalb er umfassend verteidigt wurde. Nun steckt die Regierung drin und muß den widerwärtigen Optionen ins Auge sehen, wie wir es schon immer vorhergesagt hatten. Wir müssen unterstützen, aber auch gleichzeitig unser eigenes nationales Interesse verteidigen, was wir absolut tun werden.

Wohlgemerkt: so redet der amtierende Außenminister, nicht irgendein Hinterbänkler. Geschichte wiederholt sich.

Was tut Mr Hague denn da? Er denkt europäisch - aber ohne seine Nation, sein Volk darüber zu vergessen. Guter MANN!

Und was haben wir? Eine Frau und eine Schwuchtel. Und woran denken die? An die eigenen Pfründe und an eine Ideologie des "europäischen Einheitsstaats", in der sie ihre Nation, ihr Volk versenken können.

Ergo: Eid gebrochen. Volk verraten. Aber passieren wird denen erst was, wenn Hänschen Müller merkt, dass er sich keinen Sprit mehr für seinen Golf leisten kann, dass sein Haus von Türken oder Zigeunern geplündert wurde - und dass er nun kämpfen oder verhungern muss. Und dann wird's schlimm. Wie immer in unserer Geschichte.