Tja, darin hatte Esther Vilar unrecht: Frauen haben keine Monopolmacht was Sex betrifft. Ein Sexentzug um den Mann zu bestrafen war auch schon immer eine Strafe an sich selbst.
Kenne ich zu genüge, dass die Frau böse wurde, wenn man selbst mal keine Lust hatte und mal was anderes für den Moment interessanter fand.
In den Straßen in Frauenstimmen hört man es ja immer häufiger, dass der Mann schuld sei, wenn die Frau ihm fremdginge. Er hätte es ihr halt nicht ausreichend besorgt. Oder eben diese emotionale Misshandlung!
Ich musste schon darüber schmunzeln, dass Esther darauf schließ. Anderseits hatte sie ja auch nicht ganz unrecht, das ist die einzige Hoffnung für die Frau den Mann kontrollieren zu können. Und es gibt ja genug devote Männer, die so beherrscht werden wollen. Denn sonst? Lebten wir nicht in einem Unrechtstaat, wären sie immer noch finanziell abhängig von einem Mann. (Nö, damit meine ich nicht, dass eine Frau keine Karriere als ALDI-Verkäuferin machen darf. Soll sie nämlich. Soll auch ihren Beitrag für die Gesellschaft leisten. Damit meine ich speziell den Unterhalt, dass das ach so starke Geschlecht benötigt!)
Alleine Leben ist ja für eine Frau auch schwieriger als für einen Mann, da der Mann problemlos den ach so schwierige Teil der Hausarbeit des starken Geschlechts erledigen und erlernen kann, während eine Frau die Hausarbeit des schwachen Geschlechts nie oder schwer bewerkstelligen kann.- Geiles Paradoxiespielchen, nicht? Der Schwache kann die Arbeit des Starken erledigen, der Starke aber nicht die Arbeit des Schwachen. Wir leben vielleicht in einer kranken Welt voller Realitätsverweigerer. Zudem, können so viele Menschen die Arbeit des starken Geschlechts erledigen, dass man es sich durch das hohe Angebot es sich günstig erwerben kann: Essen gehen, Putze einstellen. Alles problemlos bezahlbar. Und mit einer guten Haushaltsplanung günstiger als eine Ehefrau. Was so ein Handwerker kostet, was vornehm nur mit dem schwachen Geschlecht besetzt ist, ist ein anderes Thema.
Macht über Sex zu haben in der Beziehung ist die Sackgasse der Frau. Mehr kann sie nämlich in der Regel gar nicht bieten. Und dabei kommt es nun mal vor, dass sie sich bei charakterstarken Männern in ihr eigenes sexarmes Leben verrennt und dann irgendwann so wirkt, wie eine Frau, die es ordentlich mal wieder besorgt gehört.
Tja, der gute Fang zeigt es ja auch schon. Machen wir es kurz: Eine Frau ist ein guter Fang, wenn man die schon nur sieht an Sex denkt.
Ein Mann ist ein guter Fang, umso mehr er zu bieten hat. Gut aussehen, höhere Stellung, höhere Bildung usw. usf.
Tja, von einem kann man nun mal mehr erwarten als nur fürs Poppen interessant zu sein. Der andere Part hat man(n) es schwer mehr zu finden und man(n) gibt sich der Situation irgendwann einfach hin.
Meine Fresse, Frauen, das starke Geschlecht, sind schon für eine lange Fahrt als Fahrer nicht zu gebrauchen.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern