England: Gleichheitsberater attackieren Kindergärten
Wenn es nach den Neusprechwissenschaftlern und Gleichheitsberatern geht, herrscht überall Rassismus, den es auszumergeln gilt. England war uns in Sachen kulturmarxistischer Demokratie schon immer mindestens einen Schritt voraus und was die Engländer in naher Zukunft erwartet berichtet nunmehr der Telegraph.
So sollen in Kindergärten Hexen etwa nicht mehr mit schwarzer Kleidung dargestellt werden, weil Hexen ja böse sind und ein Kleinkind könnte rassistische Schlüsse ziehen. Feen dürfen demnach auch keine Pastellfarben mehr tragen, weil Pastell zu weiß ist und Feen im Allgemeinen gut sind.
Aber es geht noch weiter, irgendwie müssen ja Leute wie Anne O’Connor, die im wirklichen Leben zu nichts taugen ja Geld verdienen. So empfiehlt O’Connor nämlich ebenfalls weißes Papier abzuschaffen und stattdessen Papier und Stifte in allen Hautfarben zu nehmen. Auch sollen die Angestellten “ökonomischer” mit der Wahrheit umgehen – wenn ein Kind nach der Lieblingsfarbe des Lehrers fragt, soll dieser bitte sehr braun oder schwarz sagen, auch wenn er villeicht lieber blau oder grün mag.
Laut O’Connor entwickeln bereits Zweijährige rassistische Tendenzen, die dem jungen Kind aberzogen werden müssen. Laut einer BBC-Studie an Vierjährigen neigen diese stark dazu weiße Menschen positiver zu betrachten als etwa Neger oder Araber. Daß dies nun an weißem Papier liegt wagen wir zu bezweifeln, denn vieleicht liegt es daran, daß schwarze Kinder einfach öfters negativ auffallen und weißen Kindern ihre Spielsachen klauen. Erklärungsmöglichkeiten gäbe es viele, aber die wenigsten sind politisch korrekt.
Laut dem kulturmarxistischen Dogma sind alle Menschen gleich, also ist es schon erstaunlich, daß selbst Kinder im jüngsten Alter trotz aller Gleichschaltungsversuche immer noch Unterschiede erkennen und dabei zwischen positiv und negativ unterscheiden können. Dies zeigt jedenfalls, daß unsere natürlichen Tendenzen weitaus stärker verwurzelt sind als daß sie sich durch alle Umerziehungsmaßnahmen hinwegzaubern ließen.
Die Kommentare auf der Seite des Telegraph sind eindeutig, nur kommt es halt nicht nur darauf an, wie man dagegen eingestellt ist, sondern vielmehr was man dagegen zu tun gedenkt.
Wenn es nach den Neusprechwissenschaftlern und Gleichheitsberatern geht, herrscht überall Rassismus, den es auszumergeln gilt. England war uns in Sachen kulturmarxistischer Demokratie schon immer mindestens einen Schritt voraus und was die Engländer in naher Zukunft erwartet berichtet nunmehr der Telegraph.
So sollen in Kindergärten Hexen etwa nicht mehr mit schwarzer Kleidung dargestellt werden, weil Hexen ja böse sind und ein Kleinkind könnte rassistische Schlüsse ziehen. Feen dürfen demnach auch keine Pastellfarben mehr tragen, weil Pastell zu weiß ist und Feen im Allgemeinen gut sind.
Aber es geht noch weiter, irgendwie müssen ja Leute wie Anne O’Connor, die im wirklichen Leben zu nichts taugen ja Geld verdienen. So empfiehlt O’Connor nämlich ebenfalls weißes Papier abzuschaffen und stattdessen Papier und Stifte in allen Hautfarben zu nehmen. Auch sollen die Angestellten “ökonomischer” mit der Wahrheit umgehen – wenn ein Kind nach der Lieblingsfarbe des Lehrers fragt, soll dieser bitte sehr braun oder schwarz sagen, auch wenn er villeicht lieber blau oder grün mag.
Laut O’Connor entwickeln bereits Zweijährige rassistische Tendenzen, die dem jungen Kind aberzogen werden müssen. Laut einer BBC-Studie an Vierjährigen neigen diese stark dazu weiße Menschen positiver zu betrachten als etwa Neger oder Araber. Daß dies nun an weißem Papier liegt wagen wir zu bezweifeln, denn vieleicht liegt es daran, daß schwarze Kinder einfach öfters negativ auffallen und weißen Kindern ihre Spielsachen klauen. Erklärungsmöglichkeiten gäbe es viele, aber die wenigsten sind politisch korrekt.
Laut dem kulturmarxistischen Dogma sind alle Menschen gleich, also ist es schon erstaunlich, daß selbst Kinder im jüngsten Alter trotz aller Gleichschaltungsversuche immer noch Unterschiede erkennen und dabei zwischen positiv und negativ unterscheiden können. Dies zeigt jedenfalls, daß unsere natürlichen Tendenzen weitaus stärker verwurzelt sind als daß sie sich durch alle Umerziehungsmaßnahmen hinwegzaubern ließen.
Die Kommentare auf der Seite des Telegraph sind eindeutig, nur kommt es halt nicht nur darauf an, wie man dagegen eingestellt ist, sondern vielmehr was man dagegen zu tun gedenkt.
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