Immer wieder lese ich, das Väter früher kaum Verantwortung für die Familie getragen hätten. Die alten Patriarchen seien “lediglich” arbeiten gegangen und ansonsten haben diese ihre Frauen alle Arbeiten machen lassen. Bei solchen Aussagen beschleicht mich stets das Gefühl, dass man die Väter in die alten “Bösen” und die neuen “Guten” spalten will.
Weiterlesen > http://femokratie.com/verantwortungslose-familienvaeter/09-2011/
Verantwortungslose Familienväter?
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Wednesday, 28.09.2011, 00:08 (vor 5204 Tagen) @ FemokratieBlog
... beschleicht mich stets das Gefühl,
dass man die Väter in die alten “Bösen” und die neuen “Guten”
spalten will.
Dein Gefühl spielt Dir einen Streich.
Man will Väter in die alten “Bösen” und die neuen “Bösen” spalten.
Viele Grüße
Wolfgang
Väter sind die Bösen!
HetzMich, Wednesday, 28.09.2011, 00:16 (vor 5204 Tagen) @ FemokratieBlog
Ich habs gerade in einem anderen Kommentar geschrieben:
Väter entziehen sich schlichtweg ihrer Verantwortung, weil sie sich vor dem Familiengericht und dem Jugendamt nicht genügend anstrengen, um die Machenschaften der Entfremdungs-Mütter in Sachen Kindesentzug und Umgangsboykott einzugrenzen! Die Väter sind Schuld, denn sooooooo kümmert sie sich um ihre Kinder. Einfach nur Unterhalts zahlen und fort! Wo gibts denn sowas? Das muss man doch auch mal kritisieren können.
(Klick: Ironie aus!)
Väter sind die Bösen!
der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 28.09.2011, 00:47 (vor 5204 Tagen) @ HetzMich
Umgangsboykott einzugrenzen! Die Väter sind Schuld, denn sooooooo kümmert
sie sich um ihre Kinder. Einfach nur Unterhalts zahlen und fort! Wo gibts
denn sowas? Das muss man doch auch mal kritisieren können.
(Klick: Ironie aus!)
Die Entfremdungsmutter alleine reicht nicht um dem Vater die Kinder und den Kindern den Vater zu entziehen. (Würde sie in den meisten Fällen doch an ihre Grenzen stossen).
Es sind die Mafiösen Strukturen von Kinderklauämtern, FamilienrichterINNEn, RadikaLFEMINISTISCHER (Un)RECHTSANWÄLtinnEN und Angehörigen paritätischer "Wohlfahrtsverbände" welche den Entziehungswilligen Müttern die Schrotladung an die Hand geben.
Und, die Schrotladung trifft, was den GebärerINNen völlig egal ist, auch die KInder bis ins tiefste Mark.
Die wollen nur ihre Rache, weil sie ob ihrer Hässlichkeit oder Asozialität wegen vom "Erzeuger" ihres Kindes nicht mehr ertragen werden können.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Verantwortungslose Familienväter?
der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 28.09.2011, 00:17 (vor 5204 Tagen) @ FemokratieBlog
Schlichtwegs verhungert wären viele der "alten" Familenglucken ohne das vom Vater rangeschaffte Geld.
Heut verhungert eher der Familienvater obwohl der das Geld weiterhin heranschafft.
Familienrichterinnen kennen da wenig Gnade.
Die neuen Familienglucken lassen ihre Kinder verrotten, wollen auch nur, was ihnen Stäätinnenseits zugestanden wird.
Parasitentum per Staatsdekret.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Verantwortungslose Familienväter?
Christian, Wednesday, 28.09.2011, 00:44 (vor 5204 Tagen) @ der_quixote
Parasitentum per Staatsdekret.
Das richtige Wort dafür lautet "Sklaverei", man nimmt heute nur ein anderes Wort dafür um die Sklaverei unter dem Teppich zu kehren, nämlich das Wort Unterhaltspflicht und auch nichts anderes ist als kriminelle Sklaverei! Die Frauen sollen ganz schnell schauen, dass sie arbeiten gehen und für ihren eigenen Unterhalt aufkommen bzw. Eigenverantwortung übernehemen diese Schmarotzer und Parasiten!
Verantwortungslose Familienväter?
der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 28.09.2011, 00:54 (vor 5204 Tagen) @ Christian
das Wort Unterhaltspflicht und auch nichts anderes ist als kriminelle
Sklaverei! Die Frauen sollen ganz schnell schauen, dass sie arbeiten gehen
und für ihren eigenen Unterhalt aufkommen bzw. Eigenverantwortung
übernehemen diese Schmarotzer und Parasiten!
Es müsste einfach normal sein, dass jemand, egal ob männlich oder weibisch, für sein Auskommen auch Einkommen erzielen müsste.
Dann hätten manche Weiber ganz andere Probleme als den Vätern und Kindern Stress zu bereiten. Und andere würden vielleicht auch mal wieder ein klein wenig Dankbarkeit ihrem Versorger gegenüber lernen.
Andererseits, ist mir auch als versiertem Nutzer vieler und interessanter Dokumentationen kein Fall bekannt, wo ein Parasit sich bei seinem Wirt bedankt hätte.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Verantwortungslose Familienväter?
dentix07
, Wednesday, 28.09.2011, 01:20 (vor 5204 Tagen) @ FemokratieBlog
Bei solchen Aussagen beschleicht mich stets das Gefühl,
dass man die Väter in die alten “Bösen” und die neuen “Guten”
spalten will.
Und vor Allem haben die keine Ahnung von historischer Arbeitswelt! "Lediglich" arbeiten hieß früher durchaus 10-14 Stunden, inklusive Samstag und unter welchen Bedingungen! Und dann war bei nicht wenigen noch die kleine Landwirtschaft nebenbei zu versorgen! Selbst Arbeiter hatten häufig genug noch eigene Nutztiere (Hühner, Kaninchen, auch Schweine) und kleine Anbauflächen. Das wurde auch von den Männern (wenigstens die körperlich anstrengenden Tätigkeiten) noch zusätzlich erledigt! Wer hat wohl in Berlin Wedding früher die Kohlen aus dem Keller nach oben geschleppt, drei, vier Etagen OHNE Aufzug?
Da werden die Arbeiten die Männer damals wie heute neben ihrer Beruftätigkeit erledigten einfach ausgeblendet!
Brauche mich nur in der Nachbarschaft umschauen! Wer schneidet die Hecke, wer fegt die Gosse, wer streicht den Zaun, wer wusch das Auto (ist ja nicht mehr erlaubt), wer repariert Möbel, Fenster, Spielzeug, Fahrräder, wer schleppt die Getränkekästen ins Haus, wer mäht den Rasen, usw.? Die Männer! (Selbst bei den Witwen nebenan sind's die Schwiegersöhne!) Ähnliches gilt garantiert auch für Mietwohnungen!
Aber wir Männer gehen ja "lediglich" arbeiten!
2 Jahre männlicher Generalstreik (Sex-, Zeugungs- und Hausarbeitsstreik) und das Thema wäre keines mehr!
(Man(n) wird ja noch träumen dürfen!)
So ist es und so war es
Karl Toffel, Wednesday, 28.09.2011, 01:50 (vor 5204 Tagen) @ dentix07
Wahre Worte, vielen Dank.
Ich kann es bestätigen. Mein Großvater (Schmied bei der deutschen Eisenbahn) lief noch 7 Kilometer zur Arbeit, abends 7 Kilometer zurück. Er hielt Hühner und bestellte seinen Garten (eine der schönsten Erinnerungen: Wenn wir Kinder nach der Kartoffel-Ernte ein Feuer starten durften und die Kartoffeln darüber grillten). Und DER hat nichts geleistet? Der hat sich kaputt gearbeitet, um Frau, Kinder und Kindeskinder zu versorgen. So ein Schwein!
Verantwortungslose Familienväter?
2322, Wednesday, 28.09.2011, 03:17 (vor 5204 Tagen) @ FemokratieBlog
Immer wieder lese ich, das Väter früher kaum Verantwortung für die
Familie getragen hätten. Die alten Patriarchen seien “lediglich”
arbeiten gegangen und ansonsten haben diese ihre Frauen alle Arbeiten
machen lassen.
Kinder haben früher einen Dreck interessiert - egal ob Vater oder Mutter
Verantwortungslose Familienväter?
Roslin, Wednesday, 28.09.2011, 04:48 (vor 5204 Tagen) @ FemokratieBlog
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 28.09.2011, 04:56
Je schwärzer man die Verhältnisse im alten "Patriarchat" geschichtsklitternd malt, desto heller soll das neue Feminat leuchten.
Natürlich kann es auch in ihm nur dann "gute" Männer geben, wenn sie sich völlig den Selbstverwirklichungsansprüchen der Frauen unterordnen, ohne eigene Ansprüche zu stellen.
Das wäre dann wieder patriarchal-dominant, begrenzte die Freiheit der Frau.
Nur um die und deren Wohlbefinden geht es ja.
Das der Männer ist absolut zweitrangig und Funktion des weiblichen Wohlergehens.
Um das Opferprivileg der Frauen, ihr Opfertum, nicht zu gefährden, dürfen Männer/Väter auch hier nicht gut sein, müssen immer im Debet gegenüber Frauen gehalten werden, sonst kommen sie eines Tages noch in's Grübeln und fragen sich, was, verdammt, sie denn den ewig fordernden Narzisstinnen schulden, die von ihnen permanent Reparationszahlungen/-leistungen für irgenwelche Sünden verlangen, die die Männer angeblich stets und ständig gegenüber diesen pflichtenlosen Konsumentinnen begehen.
Wenn das geschieht, endet die bequeme "Emanzipation" im bisherigen Stil, die ja davon lebt, dass die Männer sich nicht emanzipieren von den Ansprüchen der Frauen an sie, so wie sich Frauen von den Ansprüchen der Männer an sie emanzipiert haben.
Männer sollen Frauen weiterhin, nur jetzt, "emanzipiert" eben, ohne jeden Anspruch auf Gegenleistung weiblicherseits, schützen und versorgen.
Das darf sich ja nicht ändern, sonst wäre die neue Freiheit der Frauen auch mit neuen Pflichten verbunden, mögen die meisten "Emanzipierten" nicht, mögen nicht mal daran denken.
Müssen sie ja auch nicht, solange sich Männer nicht vom Ochsenjoch emanzipieren, das der femizentrische Staat ihnen auferlegt.
Der Schuldkomplex der Männer ist nötig, denn er macht sie ausbeutungswillig.
Sie müssen sich weiterhin schuldig fühlen, damit sie widerspruchslos-willig zahlen und leisten für die holde Weiblichkeit.
Verantwortungslose Väter gibt es nicht, es gibt nur gewissenlose Mütter.
Aladin, Wednesday, 28.09.2011, 12:08 (vor 5203 Tagen) @ Roslin
Natürlich kann es auch in ihm nur dann "gute" Männer geben, wenn sie
sich völlig den Selbstverwirklichungsansprüchen der Frauen unterordnen,
ohne eigene Ansprüche zu stellen.
Mir erschließt sich noch immer nicht, ob die globale Aktion nur den Hintergrund hat, das Volk zu beschäftigen und von anderen Dingen abzulenken oder ob hier wirklich eine Gruppe von bescheuerten Frauen irgendwann mal beim Rommé beschlossen hat: Wir wollen die Weltherrschaft.
Wenn man auf den Zug aufspringt, auf dem die Frauen nunmehr seit mindestens 30 Jahren als Schwarzfahrer mitfahren, weil sie behaupten, dass sie an allen Ecken diskriminiert würden, dann müssten Männer jetzt genauso in den Protest einsteigen, weil wir erheblich schlechtere Rahmen- u. Lebensbedingungen als eben Frauen haben. Man kann sich doch wegen jedem Mist mittlerweile diskriminiert fühlen und eine Bewegung initiieren. Die Kölner könnten sich beschweren, weil die Sonne bei ihnen später aufgeht, als bei den Berlinern. Aber kann man daran was ändern, außer dass man die Städte in einem regelmäßigen Intervall wechselseitig mit Sack und Pack umziehen lässt? Dann ist jeder mal mit dem verspäteten Sonnenaufgang dran. Wäre sowas aber nicht grundsätzlich bescheuert? Sicher! Aber bei der Frauenförderung hinterfragt genau das mittlerweile niemand mehr. Ob Sinn oder Unsinn, es ist mittlerweile beides fest im gesellschaftlichen Kontext und in den Köpfen der Menschen verankert. Die Menschen sollten aber langsam mal wieder anfangen über solche Fragen laut und kritisch nachzudenken!
Denn man muss sich mal überlegen, was mit dieser hohlen und weit über das Ziel hinausgeschossenen Gleichberechtigung mittlerweile erreicht wurde. Verfrustet sitzen die Geschlechter in ihren Ecken und gehen sich bald völlig aus dem Weg. Das ist wider der Natur. Immer wenn der Mensch in die Natur eingegriffen hat, dann hatte dies verheerende Folgen. Warum aber stemmen sich genau diese Öko-Aktivisten gegen die Natur?
In der Praxis treibt das mittlerweile ebenfalls besonders für Kinder grausame Blüten. Das Parlament sollte mal hinterfragen, wer von den Verfahrensbeteiligten in einer Sorgerechts-/Umgangsverhandlung eine grundlegende kinderpsychologische Ausbildung hat. Keiner! Weder Richter, Verfahrensbeistand, Jugendamt oder Anwälte verfügen über eine derartige Basisqualifizierung, die sie berechtigen würde, über das Schicksal von Menschen zu entscheiden. Faktisch "experimentiert" man am lebenden Menschen ... ausschließlich zu Lasten des betroffenen Kindes! Prof. Jopt und Richter a.D. Rudolph vertreten diese Auffassung sehr eindrucksvoll auch in den Medien. Man mache sich echt mal Gedanken darüber, was für ein Haufen "Inkompetenz" da zusammensitzt und Geld für etwas kassiert, wovon es überhaupt keine Ahnung hat. Da könnte faktisch jeder Bürger aus dem Stand eine "Atomberatungsstelle" eröffnen und die Energiekonzerne in Sachen "Betreibung von Atomkraftwerken" beraten. Sowas ist einfach unglaublich und muss flächendeckend propagiert werden.