Typischer Fall von Weiblicher Opfertäterschaft.
"In der ersten Einvernahme konnte F. nicht erklären, warum sie zum
Küchenmesser gegriffen und zugestochen hat", erklärt ein Polizist
gegenüber Heute.
Ach das mit der Erklärung ist ja nicht so schlimm. War eine reine Reflexhandlung, die sie so von zu Hause kennt. Aber die soll sich mal keine Sorgen machen, als Frau wird´s schon nicht so hart kommen. Schließlich ist sie ja das Opfer. Warum hat sich bloss die Andere so abrupt ins Messer fallen lassen? Frauen sind schon ein Rätsel.
Als Mann kennt man solche Reaktionen von zu Hause ja auch. Da fliegt schon mal ein Handy durch die Bude, was die Alte einem aus der Hand gerissen hat, nur weil man den Anwalt um Hilfe rufen wollte. Oder mit einem Faustschlag wird die Fliesen im Stubentisch zertrümmert oder man kriegt ein paar Fausthiebe mitten ins Gesicht. Danach rennt man dann als Frau raus und brüllt vor der Wohnungstür "Hilfe, Hilfe!", weil sie ja das Opfer ist. Also nicht das so was bei einer Frau unter "häuslicher Gewalt" läuft. Allerdings wenn der Mann nichts macht, dass dann schon. Weil das besonders aggressiv ist und sich das Rad der Gewalt so weiterdreht.
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- Therme in Wien-Favoriten: Sozialkompetenzlerinnen lösen Konflikt mit Worten -
Kurti,
27.09.2011, 14:34
- Typischer Fall von Weiblicher Opfertäterschaft. - Aladin, 27.09.2011, 14:53
- Sozialkompetenzlerin löst Konflikt - adler, 27.09.2011, 16:28