Hallo!

Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist. Natürlich ist ein Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar. Aber die Theorie von Hannelore Vonnier hat was. Im Patriarchat gibt es ein Oben-Unten, ein Besser-Schlechter usw. usf.
Im Matriarchat fällt so etwas nicht an. Es gibt keine Sportveranstaltungen wie wir sie kennen. Es gibt keine Sieger und keine Verlierer, nicht das Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft. Keine Misswahlen, keine Börsenkurse, keine Promidinner. Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star, also wir alle.
Kein Schönheitswahn und kein Leistungsdruck. Es gibt insgesamt viel weniger als im Patriarchat, dafür aber wird jeder Mensch ernst genommen. Es muss auch nicht alles kontrolliert und sanktioniert werden. Beisp. Bodyguards. Warum muss im Patriarchat abgeschirmt werden? Was macht das für ein Bild, wenn der Papst im kugelsicheren Auto den Menschen zuwinkt? Es ist eine Schande, wenn einige Menschen besser sind als andere. Niemand wird mehr auf ein Podest gestellt.
Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt. Es werden Lieder gesungen und zusammen getanzt. Das stärkt den Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Im Matriarchat wird niemand vergessen. Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil es nichts zu versagen gibt.

Ich verabschiede mich wieder für einige Zeit und hoffe, nicht zu sehr angeeckt zu sein. Nehmt es einfach als Gedankenstoss.

Melly

Im Matriarchat fällt so etwas nicht an. Es gibt keine Sportveranstaltungen
wie wir sie kennen. Es gibt keine Sieger und keine Verlierer, nicht das
Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft. Keine Misswahlen, keine
Börsenkurse, keine Promidinner. Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,
also wir alle.

Also auch kein Champions-League-Finale mehr am Mittwoch. Und keine Meisterschaftsfeiern wie am Samstag. Und kein Pokalendspiel kommenden Samstag.

*schreck*

Laß mich raten. Ich erahne es.

Es würde auch kein Dosenbier mehr geben!!!

Damit ist das Matriarchat endgültig widerlegt.

Gruß

Zeitgenosse - hat den Premiere-Sportkanal abonniert, was solte nur aus dem werden?!

Hallo!

Auch hallo!

Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

Puh, das Ende ist in Sicht - wurde ja auch Zeit...

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist.

Natürlich ist ein Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar. Aber die > Theorie von Hannelore Vonnier hat was. Im Patriarchat gibt es ein
Oben-Unten, ein Besser-Schlechter usw. usf.

Natürlich gibt es das; die Menschheit lebt nunmal auch vom Gegensatz...

Im Matriarchat fällt so etwas nicht an. Es gibt keine Sportveranstaltungen
wie wir sie kennen. Es gibt keine Sieger und keine Verlierer, nicht das
Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft. Keine Misswahlen, keine
Börsenkurse, keine Promidinner. Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,
also wir alle.

Jaja, wenn du meinst...

Ich denke eher, daß neue Sportarten kreiert werden, z.B. Extrem-Shopping, oder wer als Schnellste den neuesten Lippenstift ergattert, oder welche Matriarchats-Bewohnerin den größten Schwachsinn von sich gibt...

Kein Schönheitswahn und kein Leistungsdruck. Es gibt insgesamt viel
weniger als im Patriarchat, dafür aber wird jeder Mensch ernst genommen.

Pruuust, ihr nehmt euch ja nicht mal gegenseitig als Gesprächspartner ernst

Es muss auch nicht alles kontrolliert und sanktioniert werden. Beisp.
Bodyguards. Warum muss im Patriarchat abgeschirmt werden? Was macht das
für ein Bild, wenn der Papst im kugelsicheren Auto den Menschen zuwinkt?
Es ist eine Schande, wenn einige Menschen besser sind als andere. Niemand
wird mehr auf ein Podest gestellt.

Die sind nicht besser als du, Herzchen, die sind gefährdeter; obwohl, wenn ich dran denke, du lebst auch ein gefährliches Leben hier...

Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt. Es
werden Lieder gesungen und zusammen getanzt. Das stärkt den
Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Ja singen, tanzen, tralala...Ist ja wie in einer Alt-68er Kommune. Zieht ihr euch dann auch aus, um euch zu befreien von allen Zwängen?

Im Matriarchat wird
niemand vergessen. Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil es
nichts zu versagen gibt.

Es gibt nichts, was es sich zu versagen gibt, meinst du wohl

Ich verabschiede mich wieder für einige Zeit und hoffe, nicht zu sehr
angeeckt zu sein. Nehmt es einfach als Gedankenstoss.

Nee, das nehm ich sicher nicht als Gedankenanstoss. Und wenn die Druckpatronen nicht so sauteuer wären, würde ich´s ausdrucken und im Bad neben dem Klo liegenlassen...

Du bist echt nicht mehr fit auf der Platte... *kopfschüttel*

Melly

Hemsut

Also auch kein Champions-League-Finale mehr am Mittwoch. Und keine
Meisterschaftsfeiern wie am Samstag. Und kein Pokalendspiel kommenden
Samstag.

*schreck*

Laß mich raten. Ich erahne es.

Es würde auch kein Dosenbier mehr geben!!!

Damit ist das Matriarchat endgültig widerlegt.

Gruß

Zeitgenosse - hat den Premiere-Sportkanal abonniert, was solte nur aus dem
werden?!

Gar nichts. Es gäbe natürlich auch kein "Premiere" mehr. Gar kein TV, nüscht. Dafür Ringelpietz mit Anfassen bei Vollmond rund um die Menstruationshütte der hl. Großen Mutter. Und jetzt sag nicht, daß das nix ist! *g*

Ich bin übrigens der Meinung, daß das Matriarchat schon von der Melly widerlegt wurde, da braucht's gar keine Männer:

Im Matriarchat fällt so etwas nicht an. Es gibt keine

Sportveranstaltungen

wie wir sie kennen. Es gibt keine Sieger und keine Verlierer, nicht das
Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft. Keine Misswahlen,

keine

Börsenkurse, keine Promidinner. Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,
also wir alle.

Totale Egalität? Absolut unmachbar mit den Prinzeßchen. Auch bei Melly ist das sicher nur eine spätpubertäre Phase.
Gleichheit? JAA, aber nur solange ich weiter unten bin.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Hallihallo!

Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

Schon der letzte? (

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist. Natürlich ist ein
Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar. Aber die Theorie von
Hannelore Vonnier hat was.

Zweifellos. Aber was?
(Übrigens, schreib doch den Namen der Großen MutterIn in spe wenigstens mal richtig. Du weißt doch, im Matriarchat steht auf jeden Scheiß der Tod.)

Im Patriarchat gibt es ein Oben-Unten, ein
Besser-Schlechter usw. usf.

Und im Matriarchat gibt es nur noch ganz unten und ganz schlecht?

Kein Schönheitswahn und kein Leistungsdruck. Es gibt insgesamt viel
weniger als im Patriarchat, dafür aber wird jeder Mensch ernst genommen.

Wirklich jeder? Du auch? Ah deshalb willste das, hab ich recht?
Und das soll gut sein??

Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt. Es
werden Lieder gesungen und zusammen getanzt. Das stärkt den
Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Im Matriarchat wird
niemand vergessen. Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil es
nichts zu versagen gibt.

Bist Du sicher mit den Obdachlosen? Nicht daß Du nur meinst, es gäbe keine ObdachlosInnen mehr. Da sind wir in unserer Matriarchats-Vorstufe ja auf gutem Weg...

Ich verabschiede mich wieder für einige Zeit und hoffe, nicht zu sehr
angeeckt zu sein.

Geht so.

Nehmt es einfach als Gedankenstoss.

Ich werde immer sicherer, daß DU mal wieder einen brauchst. Zur Not auch ohne Gedanken, versteht sich.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Hallo!

Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist. Natürlich ist ein
Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar. Aber die Theorie von
Hannelore Vonnier hat was. Im Patriarchat gibt es ein Oben-Unten, ein
Besser-Schlechter usw. usf.
Im Matriarchat fällt so etwas nicht an. Es gibt keine Sportveranstaltungen
wie wir sie kennen. Es gibt keine Sieger und keine Verlierer, nicht das
Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft. Keine Misswahlen, keine
Börsenkurse, keine Promidinner. Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,
also wir alle.
Kein Schönheitswahn und kein Leistungsdruck. Es gibt insgesamt viel
weniger als im Patriarchat, dafür aber wird jeder Mensch ernst genommen.
Es muss auch nicht alles kontrolliert und sanktioniert werden. Beisp.
Bodyguards. Warum muss im Patriarchat abgeschirmt werden? Was macht das
für ein Bild, wenn der Papst im kugelsicheren Auto den Menschen zuwinkt?
Es ist eine Schande, wenn einige Menschen besser sind als andere. Niemand
wird mehr auf ein Podest gestellt.
Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt. Es
werden Lieder gesungen und zusammen getanzt. Das stärkt den
Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Im Matriarchat wird
niemand vergessen. Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil es
nichts zu versagen gibt.

Ich verabschiede mich wieder für einige Zeit und hoffe, nicht zu sehr
angeeckt zu sein. Nehmt es einfach als Gedankenstoss.

Melly

hej Melly,
was sindn das für tabletten die du schluckst?
die müssen ja übelst reinhaun...
peace...

Ich könnte mich mit so einer Welt anfreunden....ich bräuchte meine Krankenpflegerinnen nicht mehr zu bezahlen (ein haufen geld). Auch die Physiotherapie KOSTENLOS!!! das wäre was. Ich muss mir jeden Monat den Arsch aufreißen um das nötige Geld dafür zu erarbeiten. Für mich wäre das mehr als gut, aber diese Welt ist nicht realisierbar.Für gesunde, mobiele Menschen ist dieses selbslose darsein natürlich nicht wünschenswert, doch im Alter wenn man selbst auf Hilfe angewiesen ist, dann fließen die Tränen , weil man diese nicht bezahlen kann. So lange man jung ,gesund und stark ist, ist die Welt so wie sie gerade ist in ordnung, aber dann, Niagarafälle (Heul). Wie Ihr seht, sehe ich dieses Thema aus einen ganz anderen Blickinkel.

Gruß

Hallo!

Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist. Natürlich ist ein
Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar. Aber die Theorie von
Hannelore Vonnier hat was. Im Patriarchat gibt es ein Oben-Unten, ein
Besser-Schlechter usw. usf.
Im Matriarchat fällt so etwas nicht an. Es gibt keine Sportveranstaltungen
wie wir sie kennen. Es gibt keine Sieger und keine Verlierer, nicht das
Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft. Keine Misswahlen, keine
Börsenkurse, keine Promidinner. Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,
also wir alle.
Kein Schönheitswahn und kein Leistungsdruck. Es gibt insgesamt viel
weniger als im Patriarchat, dafür aber wird jeder Mensch ernst genommen.
Es muss auch nicht alles kontrolliert und sanktioniert werden. Beisp.
Bodyguards. Warum muss im Patriarchat abgeschirmt werden? Was macht das
für ein Bild, wenn der Papst im kugelsicheren Auto den Menschen zuwinkt?
Es ist eine Schande, wenn einige Menschen besser sind als andere. Niemand
wird mehr auf ein Podest gestellt.
Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt. Es
werden Lieder gesungen und zusammen getanzt. Das stärkt den
Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Im Matriarchat wird
niemand vergessen. Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil es
nichts zu versagen gibt.

Ich verabschiede mich wieder für einige Zeit und hoffe, nicht zu sehr
angeeckt zu sein. Nehmt es einfach als Gedankenstoss.

Melly

Na ja, wer so leben möchte kann das im Großen und Ganzen schon heute. Nur, es wird auch wohl Leute geben, die nicht so leben möchten, die z. B. Wettbewerbe durchaus schätzen. Was macht man dann mit denen? Werden die auf den wahren Weg gezwungen? Das ist das Problem an solch globalen Utopien, sie enden immer in der Diktatur.

Ciao
Salvatore

Na ja, wer so leben möchte kann das im Großen und Ganzen schon heute. Nur,
es wird auch wohl Leute geben, die nicht so leben möchten, die z. B.
Wettbewerbe durchaus schätzen. Was macht man dann mit denen? Werden die
auf den wahren Weg gezwungen? Das ist das Problem an solch globalen
Utopien, sie enden immer in der Diktatur.

Ciao
Salvatore

In einer Diktarur leben wir ja schon, oder meinst Du dass man einfach anders leben dürfte? Man darf ja nicht einmal sein Kind von der Schule nehmen und selbst unterrichten.
Jede Geselschaftsform ist eine Diktatur.

Gruß

Hallo!

... *huch*??

Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

... Kurzcomedy ist IN, wie?

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist.

... poh! Was gibt´s doch für miesepetrige Menschen!

Natürlich ist ein

Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar.

... so schwer wie einer von übermorgen auf in 2000 Jahren.

Aber die Theorie von

Hannelore Vonnier hat was. Im Patriarchat gibt es ein Oben-Unten, ein
Besser-Schlechter usw. usf.

... stimmt. Mal er oben, dann wieder sie unten. Er besser, sie schlechter usw.usf. - Übrigens: Wenn´s anders ist, dann ist das ziemlich matriarchalisch vonn ier.

Im Matriarchat fällt so etwas nicht an.

... vor allem fällt keiner auf!

Es gibt keine Sportveranstaltungen

wie wir sie kennen.

... und Spottveranstaltungen wie die hier auch nicht.

Es gibt keine Sieger und keine Verlierer, nicht das
Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft.

... kurz: ein einziger Scheißdreck.

Keine Misswahlen, keine

Börsenkurse, keine Promidinner. Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,
also wir alle.

... du ein Star neben mir? Ich glaube, du träumst.

Kein Schönheitswahn und kein Leistungsdruck. Es gibt insgesamt viel
weniger als im Patriarchat, dafür aber wird jeder Mensch ernst genommen.

... wenn die dich auch ernst nehmen, dann mach´ich nicht mit!

Es muss auch nicht alles kontrolliert und sanktioniert werden.

... stimmt. Gibt ja nicht viel. Und da alles kreisförmig stattfindet, kommt eh alles immer wieder mal vorbei. Wenn nicht, ist was faul. Dann hat eine was geklaut. Also mehr eine kreisförmige Kontrolle. Quasi automatisch.

Beisp.

Bodyguards. Warum muss im Patriarchat abgeschirmt werden? Was macht das
für ein Bild, wenn der Papst im kugelsicheren Auto den Menschen zuwinkt?

... im Matriarchat würde er wahrscheinlich den Menschen in den kugelsicheren Autos zuwinken, solange ich noch nicht gefasst wäre.

Es ist eine Schande, wenn einige Menschen besser sind als andere.

... das stimmt. Also streng´dich an!

Niemand

wird mehr auf ein Podest gestellt.

... außer die dumme Hannelore natürlich.

Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt.

... weia-weia. Sippschaften, wie?

Es

werden Lieder gesungen und zusammen getanzt.

... das heisst, es singen auch solche, die gar nicht gut singen können? Wußte ich´s doch: Ein Matriarchat ist nichts für einen musikalischen Menschen.

Das stärkt den

Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl.

... ich will aber nicht mit dir zusammengehören. Keinesfalls.

Im Matriarchat wird

niemand vergessen.

... grauenhafte Vorstellung, daß dich keiner vergessen kann.

Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil es

nichts zu versagen gibt.

... und Versagerinnen? Ich meine solche mit "Heute nicht - Kopfweh" - Versagerinnen? Und wenn alle einen Dachschaden haben, sind sie dann vielleicht nicht obdachlos?

Ich verabschiede mich wieder für einige Zeit und hoffe, nicht zu sehr
angeeckt zu sein.

... ach was! So kreisförmig sind wir schon lange, als daß man da nicht gross anecken kann.

Nehmt es einfach als Gedankenstoss.

... alles, aber das ausgerechnet nicht.

Melly

... ganz arme Sau.

Mitleid mit den Säuen - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Hallihallo!

Ich glaube nun wirlich, dass Melly ein Troll ist.
Wahre AnhängerInnen des Matriarchats bleiben immer schrecklich unkonkret.
Melly aber hat konkrete Auswirkungen auf unser Leben benannt.
Das würde eine Feministin nicht tun. Die Gefahr, dass der Schwachsinn des Matriarchats ans Tageslicht kommt,
wäre zu gross. Mel ist wohl einer von uns. Mir ist jedenfalls nun viel klarer geworden, wie dumpfsinnig ist. Ein Klasse-Troll!

Ich singe nur ein Lied heut nacht
ein Lied das uns zu Freunden macht
Ich singe es für dich und mich
und für die ganze Welt!

Hallo!

Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist. Natürlich ist ein
Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar. Aber die Theorie von
Hannelore Vonnier hat was. Im Patriarchat gibt es ein Oben-Unten, ein
Besser-Schlechter usw. usf.
Im Matriarchat fällt so etwas nicht an. Es gibt keine Sportveranstaltungen
wie wir sie kennen. Es gibt keine Sieger und keine Verlierer, nicht das
Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft. Keine Misswahlen, keine
Börsenkurse, keine Promidinner. Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,
also wir alle.
Kein Schönheitswahn und kein Leistungsdruck. Es gibt insgesamt viel
weniger als im Patriarchat, dafür aber wird jeder Mensch ernst genommen.
Es muss auch nicht alles kontrolliert und sanktioniert werden. Beisp.
Bodyguards. Warum muss im Patriarchat abgeschirmt werden? Was macht das
für ein Bild, wenn der Papst im kugelsicheren Auto den Menschen zuwinkt?
Es ist eine Schande, wenn einige Menschen besser sind als andere. Niemand
wird mehr auf ein Podest gestellt.
Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt. Es
werden Lieder gesungen und zusammen getanzt. Das stärkt den
Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Im Matriarchat wird
niemand vergessen. Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil es
nichts zu versagen gibt.

Ich verabschiede mich wieder für einige Zeit und hoffe, nicht zu sehr
angeeckt zu sein. Nehmt es einfach als Gedankenstoss.

Melly

Hallo!

Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist. Natürlich ist ein
Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar. Aber die Theorie von
Hannelore Vonnier hat was. Im Patriarchat gibt es ein Oben-Unten, ein
Besser-Schlechter usw. usf.
Im Matriarchat fällt so etwas nicht an. Es gibt keine Sportveranstaltungen
wie wir sie kennen. Es gibt keine Sieger und keine Verlierer, nicht das
Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft. Keine Misswahlen, keine
Börsenkurse, keine Promidinner. Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,
also wir alle.

Was, und det alles auf'm Klo?

Es ist eine Schande, wenn einige Menschen besser sind als andere.

Wieso Schande? Das war immer so und wird auch immer so bleiben. Oder willst du uns was anderes erzählen? Ah geh! Lore hält nicht nur einige Menschen für besser, sie hält alle XX-Menschen für besser. Siehst du mal.

Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt. Es
werden Lieder gesungen und zusammen getanzt. Das stärkt den
Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Im Matriarchat wird
niemand vergessen. Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil es
nichts zu versagen gibt.

Langsam habe das Gefühl, es gibt im Matriarchat auch nichts zu lachen. Das Patriarchat mag zwar brutal und voll mit Stolperfallen sein, aber megainteressant ist es allemal. Jeder kann leben, wie es ihm oder ihr gefällt. Naja, in letzter Zeit nicht mehr so ganz, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich verabschiede mich wieder für einige Zeit und hoffe, nicht zu sehr
angeeckt zu sein. Nehmt es einfach als Gedankenstoss.

Du und anecken? Mit deinem kreisförmigen Denken doch nicht...

Hearsters - Pilatus

Na ja, wer so leben möchte kann das im Großen und Ganzen schon heute. Nur,
es wird auch wohl Leute geben, die nicht so leben möchten, die z. B.
Wettbewerbe durchaus schätzen. Was macht man dann mit denen? Werden die
auf den wahren Weg gezwungen? Das ist das Problem an solch globalen
Utopien, sie enden immer in der Diktatur.

Ciao
Salvatore

Ohne Wettbewerb würden wir immer noch auf den Bäumen hocken, Bananen futtern und Angst vor dem Feuer haben.

NaXXal muß mann eigentlich nur 1x antworten:

MEINE KLEINE WELT
(Song, Schlager)

Komm' mit mir, laß uns geh'n
Meine Welt ist wunderschön

Das ist meine kleine Welt
Sie ist frei und ohne Sorgen
Denn in meiner kleinen Welt
Freu' ich mich auf jeden Morgen

Das ist meine kleine Welt
Sie ist frei und ohne Sorgen
Denn in meiner kleinen Welt
Fühl' ich mich so geborgen

Und dass ist schon gefährlich.
Ich bin nämlich nicht sicher, ob die Ironie verstanden wird.

Gruß adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Hallo!

Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist. Natürlich ist ein
Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar. Aber die Theorie von
Hannelore Vonnier hat was. Im Patriarchat gibt es ein Oben-Unten, ein
Besser-Schlechter usw. usf.
Im Matriarchat fällt so etwas nicht an. Es gibt keine Sportveranstaltungen
wie wir sie kennen. Es gibt keine Sieger und keine Verlierer, nicht das
Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft. Keine Misswahlen, keine
Börsenkurse, keine Promidinner. Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,
also wir alle.
Kein Schönheitswahn und kein Leistungsdruck. Es gibt insgesamt viel
weniger als im Patriarchat, dafür aber wird jeder Mensch ernst genommen.
Es muss auch nicht alles kontrolliert und sanktioniert werden. Beisp.
Bodyguards. Warum muss im Patriarchat abgeschirmt werden? Was macht das
für ein Bild, wenn der Papst im kugelsicheren Auto den Menschen zuwinkt?
Es ist eine Schande, wenn einige Menschen besser sind als andere. Niemand
wird mehr auf ein Podest gestellt.
Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt. Es
werden Lieder gesungen und zusammen getanzt. Das stärkt den
Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Im Matriarchat wird
niemand vergessen. Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil es
nichts zu versagen gibt.

Ich verabschiede mich wieder für einige Zeit und hoffe, nicht zu sehr
angeeckt zu sein. Nehmt es einfach als Gedankenstoss.

Lebst du schon oder träumst du noch?

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Hallo!

Hallihallo!

Hier nun mein letzter Teil der kleinen Matriarchat-Serie.

na endlich!!

Es wurde eingewendet, dass es nicht realistisch ist. Natürlich ist ein
Übergang von hier auf sofort schwer vorstellbar. Aber die Theorie von
Hannelore Vonnier hat was..

ja, ich spüre es auch, dieses gewisse Anstaltsfeeling..

nicht das

Individuum ist wichtig sondern die Gemeinschaft.

du meinst natürlich die Volksgemeinschaft.

Es gibt keine "Stars". Jeder ist Star,

also wir alle.

also keiner.

Kein Schönheitswahn und kein Leistungsdruck. Es gibt insgesamt viel
weniger als im Patriarchat,

Ah, honigsüsse Ehrlichkeit! sei mir willkommen.

dafür aber wird jeder Mensch ernst genommen.

wozu denn, wenn die eh alle gleich sind? kennste einen kennste alle.

Es ist eine Schande, wenn einige Menschen besser sind als andere.

Nein, es ist nur eine Schande, dass ich nicht besser gestellt bin als andere...

Es finden viel mehr gemeinschaftliche Aktionen in der Sippe statt. Es
werden Lieder gesungen und zusammen getanzt.Das stärkt den
Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl

Was denn, das Horst Wessel Lied? oder was ist in der Volksgemeinschaft gerade hip? greatest Hits der 30er und 40er yea baby Weg mit dem Individual- her mit dem Kollektivismus

Im Matriarchat wird niemand vergessen.

ja, das fürchte ich auch.

Es gibt keine Obdachlosen und keine Versager, weil ...

alle Versager sind?

Nehmt es einfach als Gedankenstoss.

Melly

Vielen Dank Melly!

... warum kommt mir das bekannt vor ?

Ach so ja, die totale Gleichschaltung der Gesellschaft, darauf läuft es hinaus... alter Hut, das wollte schon der (National)Sozialismus.

Übrigens... eine Gesellschaft, in der Leitung nichts zählt, sondern in der alle gleich sein sollen und das ohne Leistungsdruck ist eine Gesellschaft, die sich nicht mehr weiterentwickelt, somit stagniert und damit letztendlich zum Sterben verurteilt ist.

Sparrowhawk

Hallo Genesisworks! Hallo Forum!
Was Melly uns da schmackhaft machen will, klingt auch mir wie das Paradies auf Erden. Es ist genau die Gesellschaft, die ich mir wünsche.
Aber es klingt wie stinknormale Aftershave-Werbung: Kauf mich, dann bist du für immer glücklich. Matriarchatsverheißungen habe ich schon x-mal gehört. Auf die Frage, wie willst du das verwirklichen, war noch immer das Schweigen im Walde. Außerdem frage ich immer wieder vergebens, was denn nun die "mütterlichen Werte" sein sollen und warum das Gute denn ausschließlich von der Frau verkörpert wird - zumal Polarisierung doch aufgehoben sein soll. Widersprüche ohne Ende. Sollte mir mal jemand einen Weg aufzeigen, wie das erreicht werden soll und bekomme ich die Gewährleistung, daß die Männer nicht abermals die Gearschten sind, bin ich der Erste, der dabei ist.

Und Sport möchte ich auch weiterhin treiben können, auch wenn Leistung nichts mehr zählt.

Abgesehen von der Unausgereiftheit macht mich eben stutzig, daß gerade Feministinnen diese Gesellschaft propagieren. Ich weiß noch nicht, wo der Pferdefuß ist, aber die Erfahrung sagt mir, daß Feministinnen nur dann den Männern was gutes versprechen, wenn sie es ihnen später vorenthalten und noch was anderes wegnehmen können. Wenn eine Emanze was schönes sagt, ist bei mir Großalarm.

Grüße,
Krischan

--
Der Feminismus rennt froh und munter
Schritt für Schritt die Schißgass' runter
Erst Schwarzer, dann die Zypris, dann die Roth
Versenken wir das lila Boot