Ein wichtiger Aspekt darf nicht vernachlässigt werden: Wie ist die Frau feministisch vorgeprägt?

Ganz wichige Sache, denn daraus ergibt sich eine Grundhaltung, die sich wie ein roter Faden durch die Ehe zieht. Feministisch vorgeprägte Frauen vergrämen und beleidigen die Männer in der Verwandtschaft und schrecken in der Ehe vor häuslicher Gewalt in allen Facetten nicht zurück. Jedoch zeigen sie ständig mit dem Finger auf Andere und sind natürlich immer unschuldig, logischerweise eben DAS OPFER!

Wer sowas im Vorfeld bemerkt: Finger weg und die Olle vor die Tür setzen! Ihr habt echt eure Ruhe und spart eine Menge Zeit und Geld.

Erstens: Die Verliebten sollten die gleiche Nationalität haben.

Ist das nicht Nationalismus/Rassismus?

Er
älter, sie jünger: Der auserwählte Ehegatte sollte mindestens fünf
Lenze mehr auf dem Buckel haben als seine Angebetete.

Was vergessen wurde: weil ein hoeheres Alter mit hoeherem Gehalt korreliert.

Und ja, liebe Männer
– jetzt kommt’s dick: SIE ist gebildeter als er.

Lol! Frauen heiraten grundsaetzlich nach oben und wuerden sich kaum mit jemanden einlassen, der bedeutend weniger verdient.

Erstens: Die Verliebten sollten die gleiche Nationalität haben.

Drückt Angst davor aus, dass Männer auf die in jeder Beziehung attraktivere Ausweichmöglichkeit aus dem Osten zurückgreifen könnten.

Beide Partner sollten zuvor noch nie verheiratet gewesen sein.

Andernfalls wird der Mann nämlich bereits geschröpft, was für die Frau ein höchst unangenehmes Leben bedeuten würde.

Er älter, sie jünger: Der auserwählte Ehegatte sollte mindestens fünf Lenze mehr auf dem Buckel haben als seine Angebetete.

Der Versorgeraspekt soll durch den Altersunterschied bereits klar sein, bzw. das Denken beider in diese Richtung beeinflussen: Er ist älter, also kümmert er sich um die Sachen, die sie noch nicht so richtig kann. Wie ein Papi ...

Und ja, liebe Männer – jetzt kommt’s dick: SIE ist gebildeter als er.[/i]

Frauen denken wohl generell, sie seien klüger. (Hab noch nie was anderes gelesen oder gehört.) Das ist keine Frage von Argumenten. Wenn sie klüger ist, muss er es schließlich einsehen und ihr das letzte Wort lassen. Daran, dass er es nicht tut, zeigt sich seine Dummheit, denn er widerspricht ihr ja, obwohl sie gebildeter ist. - Im Übrigen ist dieser hier neben dem zweiten Punkt das größte Problem, das sich Frauen stellen wird: Heiratswillige Junggesellen werden seltener, und dann noch dümmer und schlechter gebildete heiraten ...?