Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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MÄNNER, IHR SOLLTET EUCH JETZT WIRKLICH MAL SCHÄMEN!

Oliver, Tuesday, 27.09.2011, 09:07 (vor 5204 Tagen)

Ich will keine Feministin sein, aber …

http://www.mutterseelenalleinerziehend.de/430-ich-will-keine-feministin-sein-aber/

Schon der Titel spricht Bändinnen:
MUTTERSEELENALLEINERZIEHEND

Über Maike von Wegen, die sich sicher nach Kommentaren sehnt!
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ICH ich ich ich ICH ich ich und ich!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Das Beschämen von Männern

Red Snapper, Tuesday, 27.09.2011, 11:47 (vor 5204 Tagen) @ Oliver

Das Beschämen von Männern ist eine der ältesten feministischen Taktiken. Und eine durchaus erfolgreiche Methode - das Ergebnis sind doch jene schwammweichen Pudel, denen wir die meisten Probleme zu verdanken haben.

Sie will keine Feministin sein, aber...

Daimyo, Tuesday, 27.09.2011, 11:59 (vor 5204 Tagen) @ Oliver

Sie will keine Feministin sein, aber sie benimmt sich wie eine echte Feministin.

Und dabei wird uns Frauen immer wieder unterstellt, dass wir über mehr Intuition verfügen, mehr Empathie und über ein besseres Kommunikationsverhalten. Wir sind leidensfähiger (darum bekommen wir die Kinder und jammern nicht über unseren Schnupfen), wir können besser mit Konflikten umgehen (nur dazu suchen wir ja in Krisen immer das Gespräch, das die Männer einfach IMMER zu nerven scheint).

Und wieder einmal die berühmten Klischees über ein Mann, die so eine Frau und erst recht eine Feministin in ihr Gehirn "eingebrannt" haben. Liest man auch sehr häufig im Internet.Welch ein Glück dass ich Single, sonst müsste ich mir solche Sprüche tagtäglich anhören.

P.S. Vorsicht, wer sich diese Seite durchlesen möchte, es wimmelt dort nur so von Feministinnen!

Teils seltsame Kommentare, aber ich hab mal was rausgepickt ..

Aladin, Tuesday, 27.09.2011, 12:26 (vor 5204 Tagen) @ Oliver

Ich zitiere, verzichte aber bewusst auf eine Namensnennung:

"Feministinnen hassen übrigens keine Männer, nur mal so am Rande."

Unglaublich! Für solche Vogelscheuchen gibt es genügend Beispiele!

"Viele (sogar die meisten) sind in Beziehungen mit Männern und/oder haben Kinder. Sie entscheiden sich halt nur für die richtigen Männer. Die, die Gefühle haben und zeigen. Die, die sich zu gleichen Teilen für ihre Familie einsetzen. Die, die sich nicht zu fein sind, sich um die Kinder zu kümmern Die, die nicht der Meinung sind, es gäbe festgefügte Rollen. Die, die nicht glauben, Frauen können dies und Männer das besser. Die, die sich nicht von starken Frauen bedroht fühlen. Die, die wissen, dass Gebär- und Stillfähigkeit nicht bedeuten, dass sich eine Frau jahrzehntelang allein um den Nachwuchs kümmern will bzw. soll. Die, die Freude daran haben, qualitativ hochwertige Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Die, die kein Problem mit vo...llgeschissenen Windeln haben. Die, die freiwillig und unaufgefordert, den Dreck in der Ecke beseitigen."

Dagegen spricht ja eigentlich nichts, dem stimme ich sogar zu, aber ....

"Ach ja, die Feminist_innen, die ich so kenne (das sind einige und ich zähle mich auch selbst dazu), wollen das System nicht einfach umdrehen, sondern treten für Gleichheit und Gleichberechtigung ein. Was für mich bedeutet, dass _alle_ Aufgaben, die das Leben so stellt, gerecht geteilt werden. Gerecht bedeutet eben nicht: du den Haushalt, ich den Job. Sondern: Wir den Haushalt, wir die Jobs. Das ist ganzheitliches Leben."

Das Feministinnen das System nicht einfach umdrehen wollen, glaube ich. Das ist einfach nicht mehr notwendig, die Situation für viele Väter u. Kinder schlimm genug. Scheinbar aber hat die Dame sich noch niemals mit dem deutschen Familienrecht auseinandergesetzt. Da gibt es kein "wir"! Dort gilt: "Das Kind gehört zur Mutter und der Vater zahlt pünktlich seinen Barunterhalt!" Viele Väter träumen davon, einmal dreckige Windeln wegzuräumen. Wenn Feministinnen sich für Gleichberechtigung einsetzen würden, dann hätte sich schon längst auf diesem Sektor entscheidend etwas ändern müssen. Das ganze Gegenteil ist aber der Fall, weil dieser Sektor von Feministinnen regelrecht kontrolliert wird.

Das ist die Praxis und das ist auch der Grund, warum es im Kampf gegen den Feminismus keinen Stillstand geben darf.

Gudrun Debus natuerlich ganz vorne mit dabei! (kt)

jens_, Tuesday, 27.09.2011, 14:04 (vor 5204 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

Keine seltsame Kommentare, aber feminstisch.

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 27.09.2011, 16:57 (vor 5204 Tagen) @ Aladin

Das Feministinnen das System nicht einfach umdrehen wollen, glaube ich.

Ich auch, aufs Wort. Nicht einfach umdrehen, sondern subtiler, effektiver. Vor allem aber sich einiger Prinzipien des Patriarchats entledigen, aus dem es seine Stärke und Rechtfertigung bezog. Die Existenzsicherung der gesamten Familie als strukturelle Einheit. Sogar unter Einsatz körperlicher Unversehrtheit und des Lebens.

Scheinbar aber hat die Dame sich noch niemals mit dem
deutschen Familienrecht auseinandergesetzt. Da gibt es kein "wir"!

Zumindest nicht als sich ergänzende Einheit des männlich-weiblichen Seins.

Wenn Feministinnen sich für Gleichberechtigung einsetzen
würden, dann hätte sich schon längst auf diesem Sektor entscheidend
etwas ändern müssen.

Wenn es Feministinnen mit etwas ähnlichem wie Gleichberechtigung ernst wäre, würden sie begeistert den Antifeministen, Männerrechtlern, Maskulisten und vor allem Vaterrechtsorganisationen zur Seite eilen - etliche Forderungen und mancher Kampf gilt ja ähnlichen Prinzipien, wie sie das Feminat fordert. Anerkennung unterschiedlichster Leistungen des Einzelnen,zum Beispiel. Oder gemeinsame Sorge um die Kinder. Teilung der Einkünfte, gerechte Teilung des gemeinsam Geschaffenen, auch nach Trennungen.

Doch mit Gemeinsamkeiten haben es FeministInnen nicht so. Weltanschaulich nicht, finanziell begrenzt und beim menschlichen Füreinander schon gar nicht. Jedenfalls lese ich nichts davon in ihren dicken Forderungskatalogen und Blogaktivitäten.

Ihnen gelten vorgeblich flennende Männer mehr; sie lieben Tränen als Zeichen der Schwäche, das sie stark erscheinen lassen kann, sie lieben vorgeblich Unterwerfungsrituale.

Doch der Gedanke an menschliche Gemeinsamkeit, am Füreinander von Mann und Frau ist ihnen zu komplex, als das sie etwas davon verstünden, ihr schlichtes Gemüt endet immer am selben Punkt; den können wir ICHFRAU nennen.

Und dieser Punkt führt femistisch Fühlende zu den wahrhaft wichtigen Problemen des Seins: Männer

... die freiwillig und unaufgefordert, den Dreck in der Ecke
beseitigen.

Männer, die sich auch um den Dreck kümmern, den niemand sieht und niemand bemerkt, weil Schränke vor ihm stehen. Oder dekorative Kinkerlitzchen. Der aber den Empfindungen jeder reinen FRAU widerstrebt.Dreck, der die meisten Männer nichts angeht.Lächerlich, nicht wahr? Und dennoch eine Metapher...

Das ist die Praxis und das ist auch der Grund, warum es im Kampf gegen den
Feminismus keinen Stillstand geben darf.

Das sind einige Gründe, nur einige.

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Schämzelle

Kurti, Wien, Tuesday, 27.09.2011, 21:03 (vor 5204 Tagen) @ Oliver

Ich kann mich dunkel erinnern, dass Dieter Hildebrandt zu Beginn der Neunziger mal einen Sketch herausgebracht hatte, in dem er sich über die politisch-überkorrekten (die es auch damals schon gab) lustig machte, welche sich ständig medienwirksam für irgendwelche gesellschaftlichen Missstände "schämten".
In diesem Sketch stellte er auch eine "Erfindung" von sich vor, die sogenannte "Schämzelle". Es handelte sich dabei um einen umgebauten Regenschirm, von dem etwa eineinhalb Meter Plastikfolie herunterfielen. Mit dieser Produktneuheit wollte er in den Markt der "Berufsschämer" eindringen.

Gruß, Kurti

Wechselmodell,

Torsten, Tuesday, 27.09.2011, 22:04 (vor 5204 Tagen) @ Aladin

Dagegen sind meist die Fermis und die Frauen. Da hatte die geschiedene Frau ihren Mann, der auch mal Pampas wechselt. Aber wie bekannt, stehen Frauen in der Scheidung ganz plötzlich auf das Konventionelle.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Geht garnicht!

HetzMich, Tuesday, 27.09.2011, 22:36 (vor 5204 Tagen) @ Torsten

Kein Richter wird einem Wechselmodell zustimmen, weil dann die Folgeentscheidung für die Unterhaltssache verkompliziert wird. 50/50 heißt faktisch hebt sich der Unterhalt auf. 51/49 ... trägt die Frau die Hauptlast der Betreuung und der Mann ist voll unterhaltspflichtig.

Was lernen wir? Ein Kind hat das Recht auf beide Eltern. Könnte man(n) meinen. Nicht aber, wenns ums Geld geht. Da ist ein Kinderschicksal einem Familiengericht so was von scheißegal, ihr glaubts nicht. Wahrscheinlich erst wenn ihr es selbst erlebt habt. Es besteht also ein direkter Zusammenhang zwischen Umgangsminimierung und Unterhalt. Eine Entfremdungs-Mutter hat also ein direktes Interesse daran, dass Kind zu entfremden, damit sie an das Geld seines Vaters kommt. Damit kann sie dann alle Viere von sich strecken.

Das ist nur die nächste Frauenwelle

Torsten, Tuesday, 27.09.2011, 22:43 (vor 5204 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Torsten, Tuesday, 27.09.2011, 23:02

Das ist nur die nächste Frauenwelle
Die Frau beklagt sich ja, dass sie ja ach so überfordert sei und keine ihrer verflossenen Männer ihr wirklich geholfen hätte. NORMAL! Frauen sind einfach schnell überfordert. Weswegen es bekanntlich via Gleichstellung nur funktionieren kann, wenn man eine Frau mit Samthandschuhe nach oben quotiert. Ist dann nur eine Frage der Zeit, bis Führungsposition eines Riesenkonzerns frauengerecht zu einer Halbtagsstelle wird.

Ihnen wird einfach schnell was zu viel, deswegen rufen sie halt auf ihre hexische Art genervt nach Hilfe. Dass dem Mann es irgendwann zu blöd wird stets ihr zu helfen, kaum selbst dafür Hilfe zu bekommen, dafür noch ständig angenörgelt zu werden, wird sie niiiiiiiiie nachvollziehen können. Denn sie ist viel zu schwach selbst in so einer Lage zu kommen. Die klappen vorher schon zusammen.

Sie selbst glaubt ja schon voll den feministischen Lügen. Wie ach so toll ja die Frau, das wahre starke Geschlecht sei. Wem dem so wäre, wieso ist dann ständige Frauenleere wenn es ins Eingemachte geht?

Nein! Ein Kind, das eigentlich rund um die Uhr nur schläft und nur wenig male am Tag seinen Hintern geputzt und was essen haben möchte, ist NICHT tatsächlich was Schwieriges im Leben. Wenn das ein Mann NUR macht, ein Hausmann, dann gilt er als fauler Hund! Stell Dich nicht so an, Weib. Sei still und schaff mal was! Talksshow und andere Dinge vom TV ist nicht wirklich wichtig im Leben.

Selbst ein Autoreifen zu wechseln ist nichts Besonderes für einen Mann. Aber für eine Frau? Eine Unmöglichkeit! Von Bohrmaschinen, Motorsäge etc. pp.. fangen wir erst gar nicht an…
Es geht hier um das, was ich neulich schon geschrieben habe:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=201115&page=1&category=0&order=time

Sie sind aus ihrer Dummheit schlicht überfordert. Und wer soll das mal wieder gerade biegen? Der Mann oder die Frau? Wisst ihr was: Leckt mich. Werdet erwachsen und zieht euch selbst aus den Konsequenzen heraus, die ihr euch selbst auch eingebrockt habt.

Alleinerziehende Mütter ist die nächste arme Opferwelle in Deutschland. Da bin ich mir sicher.

--
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Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Geht garnicht!

Torsten, Tuesday, 27.09.2011, 22:59 (vor 5204 Tagen) @ HetzMich

Nicht aber, wenns ums Geld geht. Da ist ein Kinderschicksal einem
Familiengericht so was von scheißegal, ihr glaubts nicht. Wahrscheinlich
erst wenn ihr es selbst erlebt habt.

Doch! Unterschreib! Ich kenne sogar viele Fälle, indem die Kinder unbedingt vom Hausdrachen zum lieben Papa flüchten wollen. Aber auch das ist dem Familiengericht egal. Letzteres betrifft mich nicht. Aber hart zu wissen, dass man sowas FATALES eventuell subventionieren hätte müssen.

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Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Kommt ganz sicher!

HetzMich, Tuesday, 27.09.2011, 23:06 (vor 5204 Tagen) @ Torsten

Alleinerziehende Mütter ist die nächste arme Opferwelle in Deutschland.
Da bin ich mir sicher.

Ja, könnte hinkommen. Aber eine Prise "Opfertum" muss einfach mit dabei sein. Wahrscheinlich zieht man dann über die dreckigen Väter her, die sich vor Gericht gegen Kindesentzug und Umgangsboykott nicht entschieden genug wehren und sich so ihrer Verantwortung entziehen wollen. Das sind wirklich Drecksäcke, davor muss man die Kinder schützen.

Kommt ganz sicher!

Torsten, Tuesday, 27.09.2011, 23:23 (vor 5204 Tagen) @ HetzMich
bearbeitet von Torsten, Tuesday, 27.09.2011, 23:27

sich vor Gericht gegen Kindesentzug und Umgangsboykott nicht entschieden
genug wehren und sich so ihrer Verantwortung entziehen wollen. Das sind
wirklich Drecksäcke, davor muss man die Kinder schützen.

Ach hör mir auf. Das ist Großteils eine weibische Schweinerei. Zuerst wird der Alte abserviert und dann jegliche Möglichkeit sabotiert, dass er das Kind sehen kann. Mit viel Geld und viele Umstände versucht er vergebens die Situation des Kindes zu verbessern und läuft Geradwegs in sein Verderben. Jugendamt, Mütter und andere Helferindustrieller wollen nur eines in seiner Situation: In Deutschland wird eine Unsumme an der Vaterliebe verdient! Eine Unsumme.!!! Was nicht sein müsste, wenn es gerecht zuginge und es primär ums Kind ginge. Aber es geht nun mal nur ums Geld.

Wenn der Kerl dann durch ist und sich als Mann, vor allem als Vater eines Kindes, durch seinen Geschlecht ordentlich von Amt und Gericht diskriminieren ließ, dafür noch eine Unsumme für diesen staatlichen Missstand hingeblättert hat ist er seelisch und finanziell ein Wrack.

Dann kommt die Mama und erzählt davon, wie ach so wenig der Vater Interesse für sein eigenes Kind hätte, weil… irgendein Quatsch lässt sich schon einfallen. Verantwortung entziehen ist dabei Lüge Nr. 1

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Das war pure Ironie!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Wednesday, 28.09.2011, 01:15 (vor 5204 Tagen) @ Torsten

Das ist Großteils eine weibische Schweinerei.

Korrekt, aber der nicht vergessen: Dieser Staat bietet solchen Weibern erst die Chance zu solchen kindeswohlschädigenden Handlungen!

Dagegen hilft nur Aufklärung: www.vaeterentsorgung.de.vu

Gudrun Debus = Gudrun Habersetzer = „Piratenweib“ (kt)

Aufklärer, Wednesday, 28.09.2011, 17:47 (vor 5203 Tagen) @ jens_

- kein Text -

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