Jetzt hat er endlich Ruhe:
Sechs Jahre Haft
Laatzenerin mit Sauberkeitsdrang erschlägt Ehemann
Von Sonja Fröhlich |
23.09.2011 20:41 Uhr
Ihr extremer Sauberkeitsdrang hat eine Frau aus Laatzen dazu gebracht, ihren 79 Jahre alten Ehemann zu erschlagen. Das Landgericht Lüneburg verurteilte die 69-Jährige am Freitag wegen Totschlags zu sechs Jahren Haft. Das Paar aus der Region Hannover hatte jahrelang zurückgezogen in einem Wohnwagen bei Bispingen gelebt.
Laatzen. Mehrere Camper hatten ihre Beziehung als „Hassliebe“ beschrieben. „Man konnte nicht richtig mit, aber auch nicht ohne einander leben“, fasste der Vorsitzende Richter ihre Angaben zusammen. Allerdings beherrschte die Frau dieses Leben. Der Gutachter attestierte ihr einen ausgesprochenen Waschzwang.
Aus Gründen der Sauberkeit musste ihr Mann stets im Auto essen, außerdem durfte er die gemeinsame Toilette nicht benutzen. Verboten war es ihm auch, sich beim Sitzen im Wohnwagen an die Polster zu lehnen. Am Mittag des 14. März 2010 eskalierte die Situation. Der 79-Jährige, der gerinnungshemmende Mittel nahm, hatte sich bei einem Sturz verletzt – und hinterließ auf dem Sofa einen Blutfleck. Während die Frau versuchte, den Fleck wegzurubbeln, hinterließ ihr Mann auf der Toilette weitere Blutflecken. Daraufhin soll ihn die 69-Jährige von hinten erschlagen haben. Für die Kammer sei es schwer gewesen, den Tatablauf zu rekonstruieren, sagte Gerichtssprecher Volker König. Die Tatwaffe wurde nicht gefunden, die Frau bestritt die Vorwürfe bis zum Schluss. Ihr Verteidiger hatte auf Freispruch plädiert. Der Gericht nahm zugunsten der Frau an, dass sie unter starkem Alkoholeinfluss stand. Sie wurde am Freitag noch im Gerichtssaal verhaftet.
Die Gefühlskälte, die laut Gutachter von der Angeklagten ausging, macht sich auch an dem weiteren Geschehen fest. Nach dem Übergriff schleppte sich der heftig blutende Mann weiter zum Bett, dort starb er. Die Frau holte keine Hilfe, sondern legte sich mit auf das Bett. Während der Tote hinter ihr lag, habe sie den Sonntag mit einem Rosamunde-Pilcher-Film ausklingen lassen.
Gruß
Flohgast
Im umgekehrten Falle säße der Täter 25 Jahre wegen Mordes
Im umgekehrten Falle säße der Täter 25 Jahre wegen Mordes.
Sie mit PussyPaß bekommt bei halbwegs guter Führung 3 Jahre.
Sexistisch-feministischer Unrechtsstaat.
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Rosamunde Pilcher
Rosamunde-Pilcher Seherinnen sind mir jetzt suspekt. Warum erforscht Christian Pfeiffer nicht auch mal die Auswirkungen von solchen Seifenopern statt der üblichen Killerspielen?
Auch bemerkenswert: die Frau wurde erst im September 2011 im Gerichtssaal verhaftet und nicht etwa im März 2010, als die Tat geschah. 1 1/2 Jahre nach einem Totschlag, der wohl besonders perfide und aus niederen Beweggründen geschah. Möchte mal den Mann sehen, der nach so einer Geschichte anderthalbe Jahre frei herumläuft.
Mehr Liebe zum Detail .........
Normalerweise kennt man Justitia mit "verbundenen Augen", weil theoretisch unbefangen .....
![[image]](http://www.bergedorfer-zeitung.de/multimedia/archive/00979/Gericht_BGZ_Heimat__979323b.jpg)
Es gibt aber mittlerweile auch die der feministischen Unrechts-Justiz angepasste Version. Die hat keine "verbundenen Augen" und wenn es gegen die Rechte von Männern und Vätern geht, dann will die ordentlich zu hauen können. Das geht logischerweise mit "verbundenen Augen" nicht. Ist zwar bloss ein kleines Detail, aber ein "wichtiges" ......
![[image]](http://www.haz.de/var/storage/images/media/haz/bilder/symbolfotos/gericht/justitia/9595344-1-ger-DE/Justitia_ArtikelQuer.jpg)
Jetzt hat er endlich Ruhe:
Der Gericht nahm zugunsten
der Frau an, dass sie unter starkem Alkoholeinfluss stand.
"...nahm zugunsten der Frau an, daß..." Ja, werden jetzt Entschuldigungen schon angenommen, ausgedacht? Sonst waren es "nur" Verdrehungen von Tatsachen und Falschdarstellungen (von Vorhandenem). Mittlerweile wird was angenommen, also Entschuldigungen erdacht. - Und vor allem: Hieß es nicht vor längerer Zeit mal, daß Alkoholgenuß nicht mehr für milderne Umstände hergenommen werden kann? Aber das gilt wieder nicht bei Weibern.
André
Unschuldsvermutung wurde nicht negiert
Ja, wie wär´s eigentlich gewesen, wenn der bei der gewohnheitsmäßig wie bei Männern einfach mal die Unschuldsvermutung außer Kraft setzt?
So was ist doch gängige Praxis.
Unschuldsvermutung wurde nicht negiert
...wie wär´s eigentlich gewesen, wenn der bei der gewohnheitsmäßig wie
bei Männern einfach mal die Unschuldsvermutung außer Kraft setzt?
Hier wurde die Unschuldsvermutung eben, da es hier um eine Frau ging, gewohnheitmäßig nicht außer Kraft gesetzt.
André
Unschuldsvermutung wurde nicht negiert
Das seltsame daran ist, dass keine Gleichstellungsbeauftragte sich über sowas aufregt und genau das wäre ja ein Punkt, wofür man sich einsetzen könnte. Wahrscheinlich war der Richter rollig und hat auf eine Nummer gehofft. Deswegen das milde Urteil.
Jetzt hat er endlich Ruhe:
Sie hat ihre Brötchen wohl in Goslar gekauft.
Jetzt hat er endlich Ruhe:
Sie hat ihre Brötchen wohl in Goslar gekauft.
Danke für die globale Sicht, ich dachte immer nur an die Kinder wie Beispielsweise in Astfeld im April,
http://www.goslarsche.de/Home/harz/artkel-archiv_arid,220808.html
doch wir Männer werden ebenfalls mit diesen Parolen gemordet und das feministische Bollwerk hetzt noch mit Frauentüten wie in Goslar Frauen auf, Männer umzubringen.
Frau = Tragödie, Mann = Verbrechen
Danke für die globale Sicht, ich dachte immer nur an die Kinder wie
Beispielsweise in Astfeld im April,
Die Verhandlung warf ein weiteres Schlaglicht auf die Tragödie in Astfeld, bei der im April eine 34-Jährige zwei ihrer Kinder getötet hatte.
Wenn eine Frau tötet dann wird das nicht Verbrechen genannt, sondern Tragödie.
Tainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Tragödie
Die Verhandlung warf ein weiteres Schlaglicht auf die Tragödie in Astfeld,
bei der im April eine 34-Jährige zwei ihrer Kinder getötet hatte.
Wenn eine Frau tötet dann wird das nicht Verbrechen genannt, sondern Tragödie.
Na ist das etwa keine Tragödie,
wenn eine Frau ihre beiden geliebten Kinder verloren hat?
Bitte etwas mehr Mitgefühl 
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Unschuldsvermutung wurde nicht negiert
könnte. Wahrscheinlich war der Richter rollig und hat auf eine Nummer
gehofft. Deswegen das milde Urteil.
Bei ner 69-Jährigen?