Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lustig

roser parks, Monday, 26.09.2011, 17:33 (vor 5205 Tagen) @ Referatsleiter 408

Prof. Dr. C. Katharina Spieß eröffnete das Salonstreitgespräch mit acht Thesen, die eine Analyse der Ausgangssituation wie auch Forderungen an Politik und Gesellschaft umfassten. Familie brauche "verlässliche und kohärente Rahmenbedingungen", betonte Spieß.

http://www.diw.de/documents/dokumentenarchiv/17/diw_01.c.37345.de/diwcvlong_de_kspiess.pdf
Offensichtlich Kinder- und Familienlos, aber stark in deren Bewertungsprozess intergiert.

Prof. Dr. Dr. h.c. Rita Süssmuth wies darauf hin, dass sich "Familie nicht nur funktional bestimmen" ließe und warnte davor, die anthropologisch-ethische Funktion der Familie in der Diskussion zu vernachlässigen.
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Rita Süssmuth (CDU) leitete das Bundesministerium von 1985 bis 1988. Unter ihr wurde das Ministerium um die Frauenpolitik erweitert. Sie leitete nun also das Ministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit. Schon hier wird deutlich: Die Familie, die durch das Grundgesetz gefördert werden und besonderen Schutz des Staates genießen soll, verliert an Bedeutung.

http://wikimannia.org/Frauenministerium#Das_.22Bundesministerium_f.C3.BCr_Familie.2C_Senioren.2C_Frauen_und_Jugend.22

Wie Selbstverliebt sind die den im Herzoginstitut?


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