Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Fehlende Konsequenzen im Familienrecht

FemokratieBlog ⌂, Monday, 26.09.2011, 15:16 (vor 5205 Tagen)

Einen sehenswerten Beitrag zur Scheidungsproble­matik, in dem überwiegend auf die Situation der Kinder eingegangen wird, gibt es auf EinsPlus zu sehen. Neben Douglas Wolfsperger ist auch Jürgen Rudolph vertreten, ehemaliger Familienrichter und Mitbegründer der sogenannten Cochemer Praxis. Dieser bemängelte letztendlich die fehlenden Konse­quenzen an deutschen Familiengerichten.

Weiterlesen > http://femokratie.com/fehlende-konsequenzen-im-familienrecht/09-2011/

Wäre Familienrecht konsequent, müsste es sich selbst abschaffen!

Colgate, Monday, 26.09.2011, 16:15 (vor 5205 Tagen) @ FemokratieBlog

"Herr Rudolph erzählt weiter, das er selber bei Gericht erlebt habe, wie Eltern der Eid abgenommen wurde, eine Beratung oder Mediation zu absolvieren. Die müssten dort hingehen und wenn sie das nicht befolgten, dann hätten sie einen Meineid geleistet."

In Deutschland vor Gericht zu lügen, ist doch überhaupt kein Problem. Das ist doch das Pflichtprogramm jeder ScheidungsanwältIn und Kindesmutter im Kampf umd die Ressource "Kind".

Zur Erläuterung: Ja, jeder kann vor Gericht oder bei Behörden lügen. Dies geht auch und vor allem per Eides statt, als eine Art der "Glaubhaftmachung". Wenn das zum damaligen Zeitpunkt der Eindruck des Betreffenden war, dann soll man ihm erst einmal das Gegenteil beweisen. Eine per Eidesstattlicher Erklärung glaubhaft gemachte Lüge wird definitiv von der deutschen Justizindustrie nicht bestraft werden. Im erweiterten Fall einer feminisitsch initiierten Auseinandersetzung (z.B. beim GewSchG) sind ja derart glaubhaft gemachte Lügen immer das einzige Argument (kein Beweis!), an den sich die Familien(entkernungs)gerichte der feministischen Mariontettenregierung klammern. Mittels solcher Lügen können Frauen einen ungehinderten Siegeszug führen und Männer werden bis auf die Grundmauern niedergemacht.

Zum Hauptartikel: Wenn deutsches Familienrecht konsequent wäre, dann müsste es sich selbst abschaffen. Hier herrschen in diesem Bereich geistig verrottete Strukturen vor, die sich den Wünschen und jeglichen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Bindungsforschung konsequent verschließen. Da ist auch nicht mit irgendwelchen minimalsten Änderungen oder Bewegungen zu rechnen. Das können diese Leute garnicht mehr. Ich bin, Gott sei Dank, kein "Rechts-Wissenschaftler" (beides schließt sich eigentlich gegenseitig aus!), aber mir hat mal eine Anwältin gesagt, dass Familiengerichte so eine Art berufliche Endstation/ Abstellgleis wären. Kann ich mir schon vorstellen und für mich wäre so ein Job, den ich einfach mit dem eines Leichenkosmetikers vergleiche, einfach nichts.

Aber was interessiert hier in diesem väterfeindlichen System schon die Meinung des Einzelnen, der als Kolateralschaden einfach abgetan wird. Es wird noch viel Wasser den Rhein runterfliesen, ehe sich wirklich etwas im Sinne der Kinder bewegen wird. Wichtig ist doch, dass die Scheidungsmafia fleißig weiterabzocken kann, da interessiert doch das Schicksal der Kinder im Parlament kein Schwein! Unsere kinderlosen Kanzler(innen) in Folge schon garnicht ..... Gedöns hat Gas-Gerhard gesagt .....

Fehlende Konsequenzen im Familienrecht

pappi, Monday, 26.09.2011, 19:11 (vor 5205 Tagen) @ FemokratieBlog

http://www.einsplus.de/EinsPlus/leben/leben-2009-Koennen-Scheidungskinder-gluecklich-werden-ganze-Sendung

Ich habe mir die Sendung angesehen, sie ist ein Muss für jeden Betroffenen, weil hier alle Argumente zusammengefasst dargestellt werden. Da ist aber auch nichts vergessen: Der Umgangsboykott der "Mütter", die Unkenntnis der Familienrichter auf diesem menschlichen Gebiet, die Anheizung der Mandanten durch auf Verdienst ausgerichte Anwälte und Anwältinnen, die nicht vorhandenen Standards für sogenannte Verfahrensbeistände, das Unwissen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Jügendämter - alles erlebt, hier in der Zusammenfassung. Wenn ich könnte, dann würde ich den Professionen, die seelischen Missbrauch mit den Trennungskindern betreiben, Tag und Nacht den Film in die Ohren dröhnen lassen, bis sie um Gnade winseln. Da gehören auch die Frauen dazu, die ihren Kindern den Vater wegnehmen und die Politiker, die das alles dulden.

powered by my little forum