“was bedeutet, dass Väter, die nicht hundertprozentig für ihre Kinder da sind, weil sie für ihre Familie arbeiten, letztlich entbehrlich sind.”

Das ist nur halb richtig. Der "Vater" (eigentlich: Erzeuger) darf zwar das Geld ranscheffeln, aber er darf auch von der Mutter vor die Tuer gesetzt werden, wenn sie keine Lust mehr hat, weil ja auch Papa Staat die Kinder ernaehren kann.

Wenn der Vater also austauschbar ist, wieso muss er dann bezahlen nachdem er ausgetauscht wurde?

Ist ja wie wenn einem Arbeitnehmer seine Halbtagsstelle gekündigt wird, er keinen Lohn mehr bekommt aber weiterarbeiten muss.
Wie Versklavung?

Ach Stimmt ja, der Vater hat sich ja biologisch fortgepflanzt, deswegen soll er zahlen.

Und wen bezahlt die Frau eigentlich dafür dass sie sich biologisch fortpflanzen durfte?

Aber als Gendergerechte wissen wir doch wie antiquiert solche biologistischen Argumente sind.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.