Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Fast jeder vierte freiwillige Wehrdienstleistende hat seinen Dienst schon wieder beendet.

Roslin, Monday, 26.09.2011, 04:24 (vor 5206 Tagen) @ roser parks
bearbeitet von Roslin, Monday, 26.09.2011, 04:38

Gut so.

Warum sollten sich Männer auch noch in großer Zahl selbst verarschen, noch mehr als sie es ohnehin tun, und dieses sie verachtende, diffamierende, sie benachteiligende femizentrische System auch noch selbst verteidigen?

Nein, nein, das sollen schon die Privilegierten dieses Systems machen, das zügig in Richtung Matriarchat entwickelt wird, in dem Gleichberechtigung für Männer nicht vorgesehen ist.

Männer sind hier gerade noch gut genug für die Drecksarbeit, für's schmutzige, blutige Handwerk, für's Töten und Verstümmeln, für's Getötet- und Verstümmelt-werden.

Damit Frauen ungestört an ihrer SELBSTWERWRKLICHUNG, Höher-und Weiterentwicklung zu friedfertigen Wesen arbeiten können, ungestört von der Härte und Rauhheit dieser Welt, die Männer für Frauen zu besänftigen haben, damit die es nicht tun müssen.

Dafür werden Männer vom Feminat noch gebraucht, verbraucht.
Wenn es gilt, die eigene Haut zu Markte zu tragen, interessiert sich das Feminat nicht für Quoten.

Frauen sind im Femizentrismus des Westens privilegiert, also sollen sie das System, das sie privilegiert, auch privilegiert verteidigen.

Diese ganze sebstverwirklichende "Emanzipation" der westlichen Frau trägt sich keine Sekunde selbst.

Sie lebt davon, dass Männer sich gegenüber Frauen nicht emanzipieren, nicht in dem Maße entpflichten, wie Frauen das gegenüber Männern/Staat und Gesellschaft "befreiend" getan haben.

Diese "Emanzipation" ist nur und nur so lange überlebensfähig, wie Männer an ihren klassischen Pflichten als Schützer und Versorger von Frauen festhalten - heute via Sozialstaat vom Kollektiv "Männer" erzwungen, die über 2/3 der materiellen Wertschöpfung erarbeiten, die dann vor allem von Frauen konsumiert wird.

Diese einseitige Entpflichtung von Frauen und Verpflichtung von Männern ist abr nicht durchhaltbar, weil immer mehr Männer den Braten riechen und ihr Investment in eine Gesellschaft zurückfahren, die ihnen ihr Engagement nicht mehr dankt.

Sie investieren beispielsweise nicht mehr in Ehe und Familie, in Langzeitpartnerschft und Kinder, die ihnen auf Zuruf der real alleinigen Kinderbesitzerin enteignet werden können.

Aber der Rückzug der Männer ist mittlerweile viel umfassender.

Sie sollten sich auch aus der Verteidigung dieses Systems zurückziehen und sich ihrerseits selbt verwirklichen, das Ochsenjoch abstreifen, mit dem dieses femizentrische System sie vor seinen Karren spannt.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum