Soziale Kompetenz von Frauen in Führungsposition
Es ist heute politisch korrekt, Führungspositionen bevorzugt mit Menschen weiblichen Geschlechts zu besetzen. Es kommt oftmals nicht mehr auf die fachliche oder persönliche Qualifikation an, sondern auf das Geschlecht.
Begründet wird dies damit, dass mehr Männer als Frauen in Führungspositionen zu finden sind. Das ist durchaus richtig, liegt aber nicht an einer angeblichen gläsernen Decke, sondern an der geringeren Bereitschaft vieler Frauen, Verantwortung und Mehrarbeit zu übernehmen, die mit Führungsaufgaben verbunden sind. Das ist an einem einfachen Beispiel zu belegen: Grundschulen sind weitgehend in weiblicher Hand, eine erdrückende Überzahl von weiblichen Lehrern unterrichtet an diesen Schulen. Also müssten auch fast alle Grundschulen von Frauen geleitet sein. Statt dessen erleben wir hier einen gravierenden Mangel an Schulleitern. Tausende Schulleiter werden vergeblich für Grundschulen gesucht, aber die allermeisten Lehrerinnen lehnen es schlicht ab, die Verantwortung und Mehrbelastung zu übernehmen, die mit dieser Position verbunden ist.
Weiter sollen Frauen eine höhere soziale Kompetenz besitzen als Männer. Soziale Kompetenz ist kaum messbar, so kann diese Behauptung sorgsam aufrecht erhalten werden. Im folgenden Bericht wird aber deutlich, dass nicht alle Frauen über die hoch gepriesene soziale Kompetenz verfügen. Fehlende Leitungskompetenz, gepaart mit fehlender sozialer Kompetenz führt zu erschreckenden Folgen für die unkompetent geleiteten Betriebe und Einrichtungen.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Sowohl Männer als auch Frauen verfügen über die Kompetenz zum Führen von Betrieben und Einrichtungen. Was ich hier herausstelle, ist die Tendenz, Positionen mit nicht geeigneten Personen zu besetzen, die der vorgesehenen Aufgabe nicht gewachsen sind. Um statistischen Zahlen zu genügen, werden diese Stellen bevorzugt mit Frauen besetzt.
Der Bericht aus einem staatlichen Jugendheim in Hessen, der die Folgen von mit Quotenfrauen belegten Führungspositionen beschreibt und was mir dort selbst passierte, ist hier zu lesen:
http://blog.Opektafarmer.de/OBKarlshof.htm
Norbert
Soziale Kompetenz von Frauen in Führungsposition
In Deutschland darf jeder ein Unternehmen gründen. Keine Ahnung wie lange schon. Es gibt Urgeschichte von weibliche Unternehmerinnen aus dem 19.-Jahrhundert.
Und? Wenn sie wirklich so toll seien wie es mit der SK und FK immer wieder behauptet wird, hätte sie den Markt schon längst erobert. Es gäbe schon längst fast nur Chefinnen.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern